Mittwoch, 17. Mai 2023Heiliger Don BoscoDon Giovanni Bosco (1815-1888), italienischer Priester und Ordensgründer, Patron aller Jugendlichen und Sportler, heiliggesprochen 1934 Don Bosco war ein Heiliger, Sohn piemontesischer Kleinbauern, zwecks Zuverdiensts musste er 34 Berufe lernen, hervorstechend durch Gottvertrauen und Gottesliebe sowie Liebe zu den jungen Menschen, kein wissenschaftlicher Pädagoge, der aber - persönlich äußerst anspruchslos - durch selbstlose Liebe Zuneigung und Vertrauen erwarb und durch Vertrauen Autorität gewinnen wollte - eine sichere Methode, um abgeirrte junge Leute auf den rechten Weg zu bringen. Der beste „Jugend- und Sozialminister“, den Italien je hatte! Gott hat ihm einzigartige Fähigkeiten geschenkt, mit denen er aber durch ständige Einsatzbereitschaft Frucht brachte. Seine Methode war, durch Liebe und Vertrauen das Gute im jungen Menschen zu fördern und so Vorsorgepädagogik zu betreiben - althergebracht war die „Repressivpädagogik“ - „möglichst den Teufel aus den kleinen Schuften herausprügeln“. Er starb 1888, wurde 73 Jahre alt und liegt heute in der Maria-Hilf-Basilika von Turin-Valdocco in einem Glassarg unverwest begraben. Niemand kann wohl behaupten wollen, dass er kein Vorbild für alle Jugendlichen, Jugendseelsorger wie auch Sportler wäre! |
Heiliger Ulrich von AugsburgHl. Ulrich von Augsburg (890-973) 890 als Sohn des Gaugrafen Hupald von Dillingen geboren, die Mutter stammte aus dem deutschen Königshaus. Für die kirchliche Karriere vorbereitet, studierte er in der Abtei St. Gallen von 900-908. Kurze Zeit Kämmerer seines Onkels, Bischof Adalbero, dann Verwalter seiner Güter. Auf Empfehlung wurde er 14 J. später Bischof von Augsburg. 923 dann zum Bischof geweiht. Fähiger Politiker und Seelsorger. Hohes Ansehen bei ostfränkischen Königen. Mehrfaches Verteidigen der Stadt Augsburg gegen die räuberischen Ungarn (mehrere Einfälle). Veranlasste 926 Mauerbau anstatt der hergebrachten Palisaden. Enger Vertrauter Ottos I. 15mal im Gefolge Ottos I. Für die dann einsetzende Schlacht gegen die Ungarn auf dem |
Sonntag, 14. Mai 2023“Die hl. Eucharistie - ein sehr wichtiges Sakrament - das “schönste Geschenk, das der Schöpfer seiner Schöpfung hinterlassen hat” …”Jesus Christus warnt eindringlich davor, die hl. Kommunion unwürdig zu empfangen - jedenfalls keine ungebeichtete schwere Sünde darf vorliegen - “denn wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht, weil er den Leib des Herrn von gewöhnlicher Speise nicht unterscheidet” (1 Kor 11,26). Der Sohn Gottes weiß bis in die Einzelheiten, was er sagt, und braucht sich keinesfalls zu korrigieren. Aber Biden, der US-Präsident, nimmt das im Interesse der Wählergunst auf die leichte Schulter. Man kann aber nicht katholisch sein, wenn man den Leib des Herrn verunehrt - durch hartnäckiges Verharren im Irrtum - um den Wählern zu gefallen… weiterlesen. |
Die Stephanskrone - wichtig für Ungarns Identität und Souveränität - ihre wechselvolle GeschichteUngarn wurde durch König Stephan I. den Heiligen und seine Ehefrau, die hl. Gisela, Herzogstochter aus Bayern, christianisiert. Stephan erhielt vom Papst dafür die Stephanskrone. Die Ungarn erwiesen sich über Jahrhunderte als Bollwerk des Abendlands gegen den vordringenden Islam, sie retteten durch ihre Hilfsbereitschaft auch Kaiserin Maria Theresia gegen Friedrich II. von Preußen. Sie haben sich um das Abendland verdient gemacht.… weiterlesen |