Mittwoch, 12. April 2023Die hl. Mechtild von Hackeborn (1241-1299): Drei Avemaria täglich für einen guten TodDringendes Beten um eine gute Sterbestunde führte bei dieser Heiligen zu einer Erscheinung der Mutter Gottes, die ihr Zuversicht eingab - sie verlangte dafür aber, regelmäßig täglich 3 Ave Maria zu beten …… weiterlesen |
Samstag, 24. Dezember 2022Hl. T e r e s a v o n A v i l a : Fromm, unternehmend, schlagfertigDie “große” hl. Teresa von Avila, Karmelitin, hat mehrere hundert Klöster gegründet, legte sich Entbehrungen auf, aber konnte auch feiern - großartiger Ausspruch: “Wenn Fasten, dann Fasten - wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn!”…weiterlesen |
Donnerstag, 28. Oktober 2021Das heilige frz. Ehepaar Zélie und Louis Martin - Vorbild aller Eheleute und Eltern |
Dienstag, 9. März 2021Flüeli/Ranft: Hier lebte Nikolaus von der Flüe (1417-87), der Patron der SchweizNikolaus, Großbauer in Flüeli bei Sachseln, hatte 10 Kinder, von denen das jüngste Priester wurde. Er zog durch Eingebung Gottes nach langem inneren Ringen mit 50 Jahren aus, um sich in den Vogesen einem Mönchsorden anzuschließen - vorher hatte er aber unter Mithilfe des Pfarrers das Einverständnis seiner Frau Dorothea bekommen. Unterwegs sagte ihm allerdings ein Bauer, er werde in Frankreich sicher als Spion inhaftiert, er solle deshalb lieber in der Nähe seines Heimatorts eine Klause beziehen. Diese bauten ihm seine Söhne, angebaut an die Kapelle des Ortes, von wo er regelmäßig durch ein Fenster der hl. Messe beiwohnen konnte. Dort lebte “Bruder Klaus” 20 J. ohne essen, trinken, heizen und entsorgen zu müssen (er empfing allerdings 1x wöchentlich die hl. Kommunion) - während er aber immer die zu ihm strömenden Leute aus aller Herren Länder beriet. Unter diesen waren Kaiser und Könige. Er starb an seinem 70. Geburtstag, was er vorher wusste. Er lebte von 1417-1487. Patron der Schweiz wurde er deshalb, weil er nach einem Sieg der Schweizer über Karl den Kühnen von Burgund, als sie auch noch dessen Kriegskasse erbeutet hatten, sich aber über die Beuteverteilung nicht einigen konnten und sich schon gegenseitig bekriegen wollten, einen guten Rat erteilte (”verteilt sie nach Orten, die Soldaten gestellt haben!”) Sie waren auf dieses naheliegende Prinzip nicht gekommen. …weiterlesen |
Sonntag, 26. April 2020Der hl. Charbel Makhlouf - Einsiedler im Libanon… bei eiskalter Witterung stundenlang kniend - unvorstellbar, aber wahr … klicken |