Donnerstag, 5. Februar 2015

Bischof Huonder - öffentlich tapferer Mann gegen Kindestötung im Mutterleib

Am Samstag beteiligte sich Bischof Vitus Huonder von Chur an einer Gebetsprozession gegen die
Kinderschlachtung im Mutterleib in Zürich… - weiterlesen …

Mittwoch, 28. Januar 2015

Abtreibung/Kindestötung im Mutterleib: Weihbischof Laun/Salzburg: Gewöhnung in Österreich an ein abscheuliches Verbrechen

“Heute ist es so: Wohl eine Mehrheit der Österreicher meint, es gebe eine Evidenz, dass die Fristenlösung eine doch ganz gute Lösung ist, es sei unnütz, darüber zu reden und geradezu unanständig, sie in Frage stellen zu wollen.

… Dieser Schwenk wird nochmals verdeutlicht, wenn ein ÖVP-Landeshauptmann, der früher einmal Religionslehrer gewesen sein soll, sagt, Abtreibungen müssten in öffentlichen Spitälern angeboten werden, und begründend hinzufügt: Dies deswegen, weil die Fristenlösung doch „Bestandteil der österreichischen Rechtsordnung“ ist!”

Aber “Gott ist eben doch mit den Schwachen” - gleichgültig, wieviele Menschen sich heutzutage an ein abscheuliches Verbrechen gewöhnt haben! - weiterlesen …

Feigheit deutscher Bischöfe - sie verteidigen zu wenig öffentlichkeitswirksam das Leben der ungeborenen Kinder!

C der Unionsparteien ist Etikettenschwindel:

Seit der Einführung der Kinderschlachtung ist das „C der Unionsparteien zum puren Etikettenschwindel“
geworden – konstatiert Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.
Für sie ist es „nur konsequent“, daß sich jetzt christdemokratische Politiker in der Frage der
Präimplantationsdiagnostik für die Selektion und Tötung künstlich erzeugter Kinder einsetzen. -
„Wollen wir wirklich weiter zusehen, wie wir unsere eigenen Kinder töten?“
Sie fragt, wie viele Einsteins, Goethes oder Manns unter den Toten sind.

Fürstin Gloria argumentiert mit dem deutschen Komponisten Ludwig van Beethoven († 1827). Dieser hatte
neun Geschwister. Mehrere von ihnen waren behindert. Die brutale Realität:

„Ludwig van Beethoven würde heute prophylaktisch abgetrieben, weil man das Risiko gar nicht eingehen
will, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen.“

Auch für die Keuschheit setzen sich die deutschen Bischöfe in der Masse nicht öffentlichkeitswirksam ein:

Sagen wir es ruhig: Die Menschheit muss wieder zur Keuschheit erzogen werden - nehmen wir es nicht hin,
dass diese weiterhin als Tabubegriff behandelt wird! (keusch leben = liebende körperliche Vereinigung nur in
der Ehe - zum Wohle der Gatten, zum gedeihlichen Aufziehen der Kinder - nicht vor - nicht nach - nicht
neben der Ehe!
U.Bonse


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Dienstag, 20. Januar 2015

Tanja - flammender Aufruf gegen Abtreibung

Was im Leib der Mutter heranwächst, ist von der ersten Sekunde nach der Zeugung ein Mensch - mit einer unsterblichen Seele - weiterlesen …

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