Freitag, 15. April 2022

Robert Lewandowski - Spitzensportler und Katholik

ROBERT LEWANDOWSKI: „ICH BIN KATHOLISCH UND SCHÄME MICH NICHT WEGEN JESUS“ - Der “Weltfußballer des Jahres” ist fromm - wie viele Polen…weiterlesen

Freitag, 22. Mai 2020

Fast Abtreibungsopfer geworden: Der Fußballstar Christiano Ronaldo …

… gerade noch gerettet - und vergalt es seiner Mutter generös… weiterlesen

Freitag, 30. Januar 2015

Don Bosco - die noch unerkannte Sportgröße: Wettkampf mit einem Gaukler - dann auch noch noble Haltung nach dem Sieg!

… und schon sah ich mich in eine Wette verwickelt: „Ein Gymnasiast fordert einen Schnelläufer zum Wettkampf heraus.“

Als Strecke wurde die Allee Porta Torinese gewählt. Es ging um 20 Franken. Da ich nicht soviel Geld dabei hatte, halfen mir mehrere Freunde aus, die zur „Gruppe Frohsinn“ gehörten. Eine Menge von Leuten schaute zu. Der Lauf beginnt, der Gegner gewinnt einige Schritte Vorsprung, aber bald holte ich auf und ließ ihn derart weit zurück, dass er auf halber Strecke aufgab und mich zum Sieger erklärte …

… Unbeschreiblich der Applaus der Zuschauer, die Freude meiner Kameraden, die Wut des Akrobaten und meine Genugtuung! Ich war als Sieger hervorgegangen in einem Kampf nicht gegen einen Mitschüler, sondern gegen einen Berufsakrobaten!
Der arme Kerl tat uns leid, so traurig war er. Wir wollten ihn in seiner tiefen Niedergeschlagenheit aufmuntern und boten ihm an, unter einer Bedingung sein ganzes Geld herauszugeben - nämlich wenn er mit uns käme und uns im Gasthof Muretto ein Mittagessen bezahle. Er nahm mit Freuden an; wir waren zweiundzwanzig; so viele waren meine Anhänger. Das Mittagessen kostete 20 Franken, so konnten also ihm 215 Franken zurückgegeben werden.

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Donnerstag, 29. Januar 2015

Don Bosco - „Kraftpaket“ und Nothelfer - wird aber von seinem Freund zur Sanftmut angehalten

Als ich nun einmal mitansehen musste, wie sie den beiden armen Kerlen zusetzten, schrie ich: „Wehe
euch, wehe dem, der den beiden etwas tut!“ Einige der Größten und Frechsten stellten sich vor mir wie
eine Mauer auf, und schon landeten 2 schallende Ohrfeigen im Gesicht Comollos.

In diesem Augenblick vergaß ich mich. Ich nahm nicht meine ganze Vernunft, sondern meine rohe Kraft
zusammen und, weil weder Stuhl noch Stock zur Hand waren, packte ich einen Mitschüler unter den
Armen und schlug wie mit einem Prügel auf die Kerle ein. Vier flogen zu Boden, die anderen wichen
schreiend zurück und baten um Gnade. Ach was Gnade!” - Aber Don Bosco erzählt auch, wie er sich in Zukunft beherrschte, weil ihn ein Klassenkamerad - sehr fromm - zähmte!

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Don Boscos Sport- und Zaubervorführungen - unbedingtes Zusammenhalten mit seiner Mutter

Zu Hause übte ich so lange, bis ich die Kunststücke genauso fertigbrachte. Stellt euch aber die Stürze, Stöße und Prellungen vor, denen ich jeden Augenblick ausgesetzt war!

Und doch - auch wenn es kaum zu glauben ist: Mit elf Jahren machte ich schon den Salto mortale, die „Fahne“ (Anlauf, Anpacken mit 2 Händen an eine feste, senkrechte Stange, und dann mit gestrecktem Körper um die Stange wirbeln - bei Anziehen der Beine „schnelleres Wirbeln“! vgl. bei Eiskunstläufern die Pirouette!), konnte auf den Händen gehen, ich ging, sprang und tanzte auf dem Seil wie ein Berufsseiltänzer und zeigte Taschenspielerkunststücke. …

Von diesen Zusammenkünften waren alle ausgeschlossen, die geflucht, schlechte Reden geführt oder sich geweigert hatten, den religiösen Teil mitzumachen.

Ich kann euch sagen, dass die Mutter mich sehr gern hatte. Ich hatte unbegrenztes Vertrauen zu ihr, und ohne ihr Einverständnis hätte ich keinen Schritt getan. Sie wusste von allem, beobachtete alles und ließ mir freie Hand. Wenn ich etwas brauchte, suchte sie es zu beschaffen.”
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