Donnerstag, 5. Februar 2015

“Päpstin Johanna” - ein Lügenmärchen der Kirchenfeinde

Päpstin Johanna war in Wahrheit Papst Benedikt III.

Dass die Geschichte von der Päpstin Johanna ein Fabel ist, beweisen folgende Tatsachen:

1. Leo IV. starb am 17. Juli 855. Bereits am 7. Oktober desselben Jahres stellt sein Nachfolger, Papst Benedikt III., eine Urkunde für das Benediktinerkloster Alt-Korvey aus. …

Hw. Konrad Algermissen schreibt in seiner im Jahr 1956 erschienenen ‘Kirchengeschichte’: „Die Fabel von der Päpstin Johanna ist seit vier Jahrhunderten von der Wissenschaft, auch von der nichtkatholischen, erledigt, was aber gewisse Gegner der Kirche nicht stört, sie immer wieder einer einfältigen Masse als pikante Angelegenheit vorzusetzen.“

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Subventionierung der Homosexualität - es heißt immer: ” … die füreinander Verantwortung übernehmen”

Der deutsche Gesetzgeber hat beim Homo-Konkubinat klargestellt, daß nur (1.) zwei Menschen gleichen Geschlechts (2.) dieses Rechtsbündnis eingehen dürfen, und nur solche, (3) die nicht verwandt sind. Warum diese Einschränkung?
Warum denn dann nicht “in der Furcht des Herrn” zusammenlebende Geschwister, die auch “füreinander Verantwortung übernehmen”?

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Knoblauch (lat: Allium sativum) hat es in sich …

Rainald von Dassel - der Erzbischof von Köln und Reichskanzler unter Barbarossa, wäre 1167 nicht an der Bakterienruhr vor Rom gestorben - und mit ihm ein Dutzend Grafen und Bischöfe - wenn er gewusst hätte, dass Knoblauch die Bakterienruhr besiegt! (Shigellose) … heute wird Knoblauch typischerweise gegen Arterienverkalkung, bei Abszessen und gegen Fußpilz eingesetzt. …

aber wie ist es mit dem üblen Geruch, den die Alten früher gottergeben hinnahmen: Es gibt heute eine Methode, den bei der Therapie wegzubekommen …

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Medjugorje - “Gutes entsteht nur aus einer heilen Sache, Böses schon von jedwedem Mangel” (Thomas von Aquin)

Medjugorje ist als katholischer Wallfahrtsort nicht anerkannt, weil zu viele Ungereimtheiten passiert sind - nicht eingetroffene, vorher aber lauthals als von der “Gospa” angekündigt bekanntgemachte “Zeichen”, Ordenspriester, die nicht gehorchen wollten usw. - sowohl die aufeinanderfolgenden Ortsbischöfe Zanic und Peric wie auch die jugoslawische Bischofskonferenz, die Glaubenskongregation und Kardinal Ratzinger haben die Anerkennung als echte Erscheinungen abgelehnt - auch dann, wenn dort Bekehrungen und viele Beichten stattfinden … Benedikt XVI. hat alle positiven Äußerungen, die ihm und Johannes Paul II. in den Mund gelegt worden seien, als frei erfunden bezeichnet - Aug. 1998. Denn: “Bonum ex integra causa - malum ex quocumque defectu!” (Hl. Thomas von Aquin, “Fürst der scholastischen Wissenschaft). - weiterlesen …

Verlust des Schamgefühls …

… und seine Folgen (erforscht von Siegmund Freud): “… ist das erste Zeichen von Schwachsinn… Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig; die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Mißachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen.” (Quelle: Siegmund Freud, Gesammelte Werke, Band 7, S. 149)
Dieses Forschungsergebnis zu ignorieren ist Privileg z. Zt. der Länder Berlin, Niedersachsen, Ba-Wü und NRW. Es gibt nämlich dort Schul-Sexualunterricht!
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