Donnerstag, 15. September 2016Gott lässt seiner nicht spotten - eine offenbar wahre Geschichte“Wenn es Gott Spaß macht, mich in der Hölle zu braten, dann soll er das doch tun. Niemals werde ich mir |
Donnerstag, 5. Februar 2015LB UB - 2009.08 „Die Oberbürgermeister-Kandidaten der CDU und SPD in Köln - beides Katholiken!“Manfred Roters, OB-Kandidat der SPD (hat am 30.8.09 mit weitem Vorsprung obsiegt), bezeichnet sich als „gläubigen Katholiken“, aber die „katholische Sexualmoral ist für mich kein Maßstab“. Peter Kurth, CDU-Kandidat, nach eigener Aussage “bekennender Homosexueller”, sagte aber auch von sich: „Ich bin praktizierender Katholik“ - die gleiche Schizophrenie! Kann man in einem Staat z. B. leben und dann keine Steuern zahlen wollen? Tatbestände haben doch Folgen für das eigene Leben! Wer sich als “bekennenden” Homosexuellen bezeichnet, hat sich damit in den Augen der Öffentlichkeit auch zum Praktizieren der Homosexualität bekannt. Und Praktizieren der Homosexualität und Praktizieren des Katholizismus bedeutet in meinen Augen “Bewusstseinsspaltung”. |
Berlin: Religion nicht mehr gleichberechtigtes Fach - Motivationsabsturz zu erwartenIn Europa sinkt der „religiöse Grundwasserspiegel“. …Nur Linke glauben, dass Schüler aus reinem Interesse lernen. Noten motivieren, wenn man die Versetzung erreichen will. …Man kann zwar Glaube nicht in Noten messen, ziemlich klar ist aber wohl, dass ohne Glaubenswissen der Glaube keine festen Wurzeln hat. Die Bindung an die Religion verdunstet! |
“Warum an Gott glauben?” (Antworten des Abts Eleganti, Kloster St. Otmarsberg, Schweiz)Im Interview wird Abt Eleganti mit der Behauptung konfrontiert: „Nicht Gott hat die Menschen |
Alle Religionen sind gleichviel wert? Irrtum und Selbsttäuschung(Pius XI., Enzyklika ‘Mortalium animos’ zur Frage des Ökumenismus vom 6. Januar 1928) … Sie gehen von der falschen Meinung aus, daß alle Religionen gleich gut und lobenswert seien, weil alle – wenn auch in verschiedenen Formen – doch gleichermaßen den uns angeborenen natürlichen Sinn ausdrücken, durch den wir nach Gott verlangen und uns seiner Oberherrschaft gehorsam unterwerfen. |