Sonntag, 20. Oktober 2024

“Resilienz” - das Modewort unserer Tage! Eine positive Eigenschaft, die mit “Willen” und vor allem “Hoffnung” zu tun hat …

Eine neue Studie zeigt, dass man nie den Mut aufgeben soll - die Fußballer sagen: “Nur nicht abschnallen! Körpersprache - aufrecht!” Vor allem kommt es darauf an, die H o f f n u n g zu behalten - wie das sich in verschiedene Schritte auflöst, das steht in diesem Artikel … weiterlesen - und dann eine Erinnerung an Caesars “Gallischen Krieg”: “Milites de sorte sua non desperaverunt - et iterum resoluti triginta milia passuum proficiscuntur …” - zwischen einer - noch nicht endgültigen - Niederlage im Krieg und dem neuerlichen Entschluss steht natürlich die mutmachende Ansprache des Truppenführers Julius Caesar - “his rebus cognitis …” - auch ein Blick auf die Moral des Christentums zeigt, dass schon im Altertum sich bedeutende Geister mit diesem Phänomen auseinandersetzten: “Glaube - H o f f n u n g - Liebe” sind die “göttlichen Tugenden”, die sich durch die christlichen “Kardinaltugenden” Klugheit, Gerechtigkeit, “Tapferkeit und Zucht+Maß” in die Praxis umsetzen lassen. Die letztere lässt die Betroffenen daran denken, dass sie ja immer noch bestimmte wichtige Fähigkeiten haben, die bei einer erneuten Probe trotz allem mit etwas Glück noch siegen lassen würden … Dass Truppenführer ganz besonders resilient sein müssen, auch wenn sie vielleicht in Versuchung wären, wegen der Einsicht in entscheidende eigene Fehler niedergedrückt zu sein, liegt auf der Hand … und dann noch - nach außen kühlen Blutes - Unterstellte ermutigen - Caesar konnte das jedenfalls …´´´´´´

Donnerstag, 15. August 2024

Ulrich-Bonse-Lebensbericht mit 85 J. - Kurzfassung am 16.6.24-Fest, Langfassung hier für die Webseite

So war es - unsicher ist, was noch kommt - es kann auch nur wenig sein - das meiste davon steuern wir nicht - und es kann alles plötzlich kommen …. weiterlesen ….

N a c h t r a g zu Absatz 1 des Textes:
“was hätte man wohl besser machen können …” - sicher die Sprachtalente noch besser fördern!
Vielleicht mit etwas Sponsorgeld ein paar Monate zusätzlich investieren - aber da war man das passive Aufnehmen, anstatt selbst was zu tun, - und dabei erstes Geld zu verdienen - so leid - 4 Jahre nach dem Abitur zusätzlich waren eigentlich genug - und dann jetzt noch Sprachperfektionierung - ein paar Kurse für 3 Sprachen reichen einfach nicht bei 4 J. Wahlfach Französisch und 2 J. Hauptfach und 1 J. Wahlfach Englisch plus 1 Grundkurs Spanisch plus das Zertifikat der Nds. Volkshochschulen plus 1 Paying-guest-Aufenthalt an Englands Südküste sowie 3 Frz.-Kurse (immerhin Niveau “4B”) reichen für eine flüssige Unterhaltung nicht aus, wenn eben die Praxis fehlt. So ist man bei Franzosen immer doch ein “petit nègre” …

N a c h t r a g “Talente”:
Bin auch “nervenstark” - wurde in verschiedenen validierten Tests darauf getestet - jedes Mal kam das heraus - “aneurotisch” hieß es da in der Sprache der Eignungspsychologen.
Wenn das nicht schon von vornherein als Veranlagung in den Genen liegt - so kann es noch gefördert
werden durch die persönliche Zuwendung durch meine Mutter, deren “Einziger” ich in den ersten 4 1/2 J. ja war - Vater im Krieg -. Diese Situation - vor allem bei mehreren Tanten und der Oma im selben Elternhaus führte leider auch zu Verwöhnung und Frechheit, angesichts deren mein in Urlaub gekommener Vater sich erschreckt eine Haselrute schnitt und kurzerhand “einschritt” … worauf ich aufpasste, wo die Haselrute hingestellt wurde, und sie dann kaputtbrach … Protzen mit dieser Heldentat unvermeidlich … und die Frauen in meinem Haushalt versuchten Schlimmstes zu verhindern … “und Mienz und Maunz, die Katzen, sie hoben ihre Tatzen - und drohten mit den Pfoten - die Pädagogik hat´s verboten!” (frei nach Wilh. Busch) - du machst dir doch deinen Sohn zum Feind …” - na ja - beim nächsten Urlaub war er dann einsichtiger …
Aber Oma zog die Lehre daraus, dass sie sich erfolgreich um die Zugesellung von in Rekonvaleszenz befindlichen älteren Kaplänen und pensionierten Rittmeistern bemühte- “dann haben wir doch wenigstens einen Mann im Haus ..”

Samstag, 16. September 2023

Katholische Kinder- und Jugenderziehung - was unbedingt dazugehört ….

… wohl noch mehr, aber dies hier sicher!! Vorbilder jedenfalls auch - s. auch Vorbilder von Ulrich Bonse - mit den Beschreibungen … weiterlesen

Freitag, 15. September 2023

“Reinheit” - mehr als “Sauberkeit” - Zentralbegriff der katholischen Moral …

… Die fürchterlichen Verirrungen/schweren Verbrechen, die mit dem 6. Gebot zusammenhängen, stehen fast Tag für Tag in den Zeitungen - dass hier von vornherein zum Positiven hin von Kindheit an erzogen werden muss, kommt einem ziemlich einleuchtend vor. Es gibt leuchtende Beispiele für diese Tugend: Die Mutter Gottes, Maria, Der hl. Don Bosco, großer italienischer Jugendapostel, die hl. Agnes, Märtyrerin der Reinheit, desgl. die hl. Maria Goretti, Vergewaltigungsopfer. Die Reinheit/Keuschheit von Schutzbefohlenen will bewacht sein - Don Bosco: ” Die Keuschheit ist in den Augen Gottes so schön, so wertvoll, dass ich die, die sie besitzen, unausgesetzt bewache!” Dazu gelobte er Gott, nie mehr als 5 Stunden in der Nacht zu schlafen - bekam von Gott dafür die Gnaden eines phänomenalen Gedächtnisses, der “Seelenschau” - er wusste, was in der Beichte jemand verheimlichen wollte oder auch vergessen hatte - und auch noch die körperliche Gewandtheit und Ausdauer eines Meisterturners - heute könnte
er wohl mit den derzeitigen Trainingsmöglichkeiten bei den Kunstturnweltmeisterschaften mitmachen. Die Dauerläufe seines Jugendheims bestritt er meistens sogar in Soutane - und lag meist vorn. Noch mit 53 J. gewann er einen längeren Dauerlauf gegen etwa 500 Jungen - in Soutane! … weiterlesen Ein unübertreffliches Vorbild aller Jugendlichen. Es lohnt sich, die ““Erinnerungen Don Boscos zu lesen - auf Anordnung seines Bischofs geschrieben, bis zum 40. Lebensjahr reichend!

Wohlgemerkt: Reinheit ist als Begriff noch weiter ausgelegt als bezüglich des 6. Gebots zu sehen - fähig und bereit sein, die Vorschriften der gesamten Moral mit den Augen Christi zu sehen und zu befolgen.

Kondome sind für Katholiken streng verboten - unzuchtsfördernd - familienzerstörend

“Das macht doch heute jeder - wir hören doch nicht auf die Spaßverderber-Institution, die katholische Kirche heißt!” So sagen wohl manche. Sogar viele Geistliche umschiffen furchtsam das Thema 6. Gebot - das ja auch nicht ohne Absicht neben dem 5. Gebot steht! Kondome sind ausgesprochen streng verboten - mag man von Links oder Rechts auch noch so aufheulen - es gilt, was Christus sagte - und er hat ja auch noch den Jüngern eingeschärft, dass sie die Menschen alles lehren sollten, was er ihnen aufgetragen habe - d. h. beurteilen, welche Einzelheiten als Vorschriften aus den Leitvorschriften Christi abzuleiten sind - oft nach langen Diskussionen wird so etwas festgelegt - aber:
w e n n es festgelegt ist - der Hl. Geist ist immer dabei - gilt es auf Dauer und steht im Katechismus!… weiterlesen

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