Donnerstag, 19. Mai 2022Gender - Unsinn: Leserbrief von Frank Laufenberg 10.8.21 an die FAZ …Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit “Kunden” seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: “Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!” |
Mittwoch, 27. Oktober 2021Gender-Ideologie hat mit Schöpfungswahn zu tun - zum Schaden der Menschheit… insbesondere der “Transgender-Akivismus” - Ärzte zu diesem Phänomen…weiterlesen |
Sonntag, 12. August 2018Deutsch, unsere Muttersprache - der vornehmste Ausdruck der Kultur unseres Landes - sollte ins Grundgesetz!Das wäre vor allem ein Signal für alle Zuwanderer, dass es ohne gute deutsche Sprachkenntnisse für sie kein Fortkommen in Deutschland gibt - man sollte sich also auch - etwa durch Bildung von Parallelgesellschaften - nicht von Kontakt mit Deutschen abschirmen. Merkel lehnt die Einstellung ins Grundgesetz ab - der Tierschutz aber steht z. B. drin - und etwa 2/3 der europäischen Nationen haben ihre Sprache in ihrer Verfassung stehen - weiterlesen … „Deutsch ins Grundgesetz“ im BT-Petitionsausschuss mit Mehrheit abgelehnt Unions-Abgeordnete Sabine Weiss erklärte, in ihrer Fraktion gebe es dazu noch keine „einhellige Meinung“ (vor drei Jahren stimmte die Mehrheit auf dem CDU-Parteitag für die Aufnahme von Deutsch in die Verfassung. Bundeskanzlerin Merkel (CDU) und die FDP waren dagegen.) Memet Kilic (Bündnis 90/Die Grünen) meinte, dass das Gerichtsverfassungsgesetz und die Verwaltungsverfahrensgesetze Deutsch als Amtssprache ausreichend festlegen. Peter Röhlinger (FDP) befürchtete eine abschreckende Wirkung auf Fachkräfte aus dem Ausland, wenn diese erst Deutsch lernen müssten. Agnes Alpers (Die Linke) sagte, dass Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft sei und Sprachkultur von dieser entwickelt werde. Eine Entscheidung steht noch aus. (das-parlament.de, berlinerumschau.com) Deutsch ins Grundgesetz! Brief an meinen (UB-)Verteiler 24.1.16 Bisher hat Bundeskanzlerin Merkel es abgelehnt, Deutsch ins Grundgesetz aufzunehmen. Schweden hat es inzwischen anders gemacht: (aus: “Sprachnachrichten” IV/2015, S. 5, Zeitschrift des Vereins Deutsche Sprache): >>Viele Stellen in unserem Land sind gegenüber unserer Sprache empörend nachlässig - Beamte, Lehrer, Als die Ghettos aber brannten und nicht mehr zu verbergen war, dass mit der Einwanderung etwas nicht geklappt hatte, änderte sich die Haltung vieler Politiker. Der vielleicht wichtigste Schritt: Im Jahr 2009 nahm der Reichstag in Stockholm Schwedisch in die Verfassung auf. Seitdem steht die Sprachvermittlung im Mittelpunkt zahlreicher effektiver Bemühungen. Schwedisch wird öffentlich sichtbar positioniert. Der Vorsitzende des größten schwedischen Sprachvereins Sprakförsvaret Per-Ake Lindblom brachte es auf der VDS-Delegiertenversammlung in Rudolstadt auf den Punkt: “Vor dem Sprachgesetz war Nacht, jetzt ist es Tag in Schweden.” Länder wie Norwegen und Island , in denen die eigene Sprache umfassende staatliche Anerkennung und Förderung genießt, kennen solche Probleme gar nicht. Wer in Norwegen dauerhaft einwandert, spricht nach einigen Monaten Norwegisch. In Island dauert das Isländischlernen etwas länger. Deutschland hat kein einigendes Königshaus wie die Schweden, keine makellose Geschichte wie die Norweger, keine Landnahmelegende wie die Isländer. Deutschland ist ganz vornehmlich das Land der deutschen Sprache. Ohne diese Sprache haben wir sehr wenig, was uns verbindet, und fast nichts, was uns mit den Einwanderern verbinden könnte. Daher muss das Land sprachpolitisch radikal umdenken. Unsere Sprache ins Grundgesetz aufzunehmen muss dabei der erste Schritt sein. . |
Dienstag, 29. August 2017Deutsche Sprache: Chronik der Lehrer-Welsch-Sprachpreise in KölnWir versuchen etwas für die deutsche Sprache zu tun - wer sich dafür einsetzt, dass die leidige Überschwemmung mit überflüssigen englischen Brocken aufhört, wird von uns in Köln mit dem “Lehrer-Welsch-Sprachpreis” geehrt - jedes Jahr ein anderer! Der Lehrer Welsch war vor 100 Jahren in Köln-Kalk eine Institution - er sorgte dafür, dass Kinder die oft bei ihren Eltern mitarbeiten mussten und daher nicht regelmäßig zur Schule gehen konnten, nicht nachhinken mussten. Er ist der Erfinder der Hilfs- (heute Förder-)schulen - eine soziale Tat! - weiterlesen … |
Sonntag, 16. Juli 2017Sprachverhunzung - einige krasse Beispiele, wir sollten als Deutsche auf unsere Muttersprache besser achten!Der Verein Deutsche Sprache betreibt schon seit Jahren die Aufnahme der deutschen Sprache ins Grundgesetz - |