Donnerstag, 10. Oktober 2024

Einfühlungsvermögen = Empathie - ohne das wird man schon als Kind ein Stachelwesen, das mit kaum jemand auskommt …

Den Eltern muss z. B. auffallen, wenn ein Kind Fliegen die Flügel ausreißt, um zu sehen, was dann passiert - oder andere Kinder an den Haaren zieht … aber dafür müssen “Eins-zu-eins-Situationen” häufiger vorkommen können! Wenn Kinder aber im Kindergarten abgegeben werden sollen und da zu wenig qualifiziertes Personal vorhanden ist, gibt es unweigerlich Defizite bei der Erziehung. Persönliche Zuwendung ist bei der Erziehung das A und O! So etwas sollten Politiker einsehen können… weiterlesen

Donnerstag, 15. August 2024

Ulrich-Bonse-Lebensbericht mit 85 J. - Kurzfassung am 16.6.24-Fest, Langfassung hier für die Webseite

So war es - unsicher ist, was noch kommt - es kann auch nur wenig sein - das meiste davon steuern wir nicht - und es kann alles plötzlich kommen …. weiterlesen ….

N a c h t r a g zu Absatz 1 des Textes:
“was hätte man wohl besser machen können …” - sicher die Sprachtalente noch besser fördern!
Vielleicht mit etwas Sponsorgeld ein paar Monate zusätzlich investieren - aber da war man das passive Aufnehmen, anstatt selbst was zu tun, - und dabei erstes Geld zu verdienen - so leid - 4 Jahre nach dem Abitur zusätzlich waren eigentlich genug - und dann jetzt noch Sprachperfektionierung - ein paar Kurse für 3 Sprachen reichen einfach nicht bei 4 J. Wahlfach Französisch und 2 J. Hauptfach und 1 J. Wahlfach Englisch plus 1 Grundkurs Spanisch plus das Zertifikat der Nds. Volkshochschulen plus 1 Paying-guest-Aufenthalt an Englands Südküste sowie 3 Frz.-Kurse (immerhin Niveau “4B”) reichen für eine flüssige Unterhaltung nicht aus, wenn eben die Praxis fehlt. So ist man bei Franzosen immer doch ein “petit nègre” …

N a c h t r a g “Talente”:
Bin auch “nervenstark” - wurde in verschiedenen validierten Tests darauf getestet - jedes Mal kam das heraus - “aneurotisch” hieß es da in der Sprache der Eignungspsychologen.
Wenn das nicht schon von vornherein als Veranlagung in den Genen liegt - so kann es noch gefördert
werden durch die persönliche Zuwendung durch meine Mutter, deren “Einziger” ich in den ersten 4 1/2 J. ja war - Vater im Krieg -. Diese Situation - vor allem bei mehreren Tanten und der Oma im selben Elternhaus führte leider auch zu Verwöhnung und Frechheit, angesichts deren mein in Urlaub gekommener Vater sich erschreckt eine Haselrute schnitt und kurzerhand “einschritt” … worauf ich aufpasste, wo die Haselrute hingestellt wurde, und sie dann kaputtbrach … Protzen mit dieser Heldentat unvermeidlich … und die Frauen in meinem Haushalt versuchten Schlimmstes zu verhindern … “und Mienz und Maunz, die Katzen, sie hoben ihre Tatzen - und drohten mit den Pfoten - die Pädagogik hat´s verboten!” (frei nach Wilh. Busch) - du machst dir doch deinen Sohn zum Feind …” - na ja - beim nächsten Urlaub war er dann einsichtiger …
Aber Oma zog die Lehre daraus, dass sie sich erfolgreich um die Zugesellung von in Rekonvaleszenz befindlichen älteren Kaplänen und pensionierten Rittmeistern bemühte- “dann haben wir doch wenigstens einen Mann im Haus ..”

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