Mittwoch, 17. Mai 2023

Martine Liminski

Martine Liminski , geb. Le Noxaic, aus Nantes/Bretagne, * 1951, vh/10, ehemals Leiterin einer École Maternelle in Straßburg, Ehefrau des Journalisten/Moderators Jürgen Liminski (lange Jahre Redakteur am Deutschlandfunk), mit ihrem Ehemann zusammen Autorin des Buchs:
„Abenteuer Familie“. Jürgen L. warf Sozialisten und Grünen vor, den Familien als der „Keimzelle des Volkes schleichend die Lebensgrundlage zu entziehen“. Das deutsche Volk stirbt allmählich – 1,53 Kinder pro Familie - Treue des Ehepartners vielfach zweifelhaft, magere Finanzen, zu wenig Zeit für Kindererziehung wegen Frauenerwerbsarbeit. Liminskis sind mit ihren 10 Kindern hier ein leuchtendes Vorbild dafür, wie es anders sein kann.

Donnerstag, 13. April 2023

Vorbild als r.k. Ehefrau und Mutter von 10 Kindern: Martine Liminski geb. le Noxaic, aus Nantes, Bretagne, Kindergartenleiterin

Mit ihrem Mann, dem Redakteur und freiem Journalisten Jürgen Liminski aus Memmingen/Allgäu führte sie in St. Augustin bei Bonn eine harmonische Ehe und Familie - der älteste Sohn Nathanael, ist (2022) mit 34 J. Familienvater von 4 Kindern und Staatssekretär beim Ministerpräsidenten von NRW.

J. Liminski verfocht immer die Belange der Familie, weil die Kinder dort am besten “Menschlichkeit” lernten - war allerdings der Meinung, dass die Familien in Deutschland schlecht behandelt würden - obwohl sie doch für den dringend von der Gesellschaft benötigten Nachwuchs sorgen müssten - mit 1,5 Kindern (2023) liegt Deutschland im Mittelfeld aller Staaten - Frankreich hat 1,8. So schrumpft die eingesessene Bevölkerung seit Jahrzehnten und wird von fremden Kulturen allmählich an die Wand gedrückt - mit allen möglichen unangenehmen Begleiterscheinungen. Wer genau wissen will, wie es bei Liminskis Familie zuging, lese das Buch “Abenteuer Familie” - von beiden verfasst.… weiterlesen

Vive la famille bien catholique!

Sippenhaft für Attentäterfamilien - Stauffenbergs: Auch heute fühle man sich verpflichtet, auf die Barrikaden zu steigen, wenn irgendwelche Poltiker versuchen, Kinder ihren Eltern wegzunehmen, um sie dann ohne persönliche Zuwendung einer Bezugsperson auf “politische Linie zu bringen”

Heinrich Himmler, Reichsführer SS, war die treibende Kraft hinter Versuchen, Kinderseelen zu deformieren, um sie der Nazibewegung voll verfügbar zu machen - hier bei den Stauffenberg-Kindern ist es ihm jedenfalls nicht gelungen.… weiterlesen

Montag, 19. Dezember 2022

B i l d u n g s n i v e a u der Viertklässler verschlechtert: Wenn deren Eltern weiterführende Schulen anpeilen ….

Dieses Niveau ist seit 10 J. schlechter geworden: Corona- und Migrantenkinder- Einfluss? Sicher auch
- aber auch schon vor 2016 war ein Rückgang zu bemerken - da hat die Regierung nämlich die Verkürzung der Erziehungs- auf Elterngeldzeit beschlossen (statt 2 nur 1 Jahr) -

Eine neue Arbeit des ifo-Instituts ist diesbezüglich interessant (2). Sie zeigt, dass die Ausweitung der Elternzeit von 5 auf 12 Monate für erste Kinder im Jahr 1986 in der früheren DDR dazu führte, dass die ab 1986 geborenen Erst-Kinder später eine deutlich höhere Lebenszufriedenheit hatten als die zuvor geborenen …weiterlesen

Für Bildung ist Bindung erste Voraussetzung - über ein feste Bezugsperson. Wenn man die durch Kollektivbetreuung auflöst, haben die Kleinkinder den Schaden. Sie brauchen die Mutter - ggf. auch den Vater - wie einen stets erreichbaren Hafen!

Bertelsmann-Familienstudie über Mehrkindfamilien: Kinder und deren Erziehung sind denen wichtiger als Aufstieg und Geld

Die Ehe zwischen Mann und Frau ist bei ihnen die Regel, die Grundlage ihres Lebensmodells, das auf
langfristigen Bindungen beruht. Viel häufiger als Singles und als andere Paare befürworten sie die
traditionelle Arbeitsteilung in der Familie, weil sie die Kinder zuhause betreuen wollen. Wiederholt hat
„iDAF“ darauf hingewiesen, dass ihre Anliegen in der gesellschaftspolitischen Diskussion zu kurz
kommen
(5). Sie werden regulär mit ihren Interessen untergebuttert - obwohl heute 1/3 aller Kinder in solchen Familien leben; schlecht geht es ihnen nicht dort - denn - so Jürgen Liminski (+) “in einer kinderreichen Familie lernt man “Menschlichkeit”. (UB)
Dieses Problem bemerkt jetzt auch die Bertelsmann Stiftung. Für ihre Studie haben Wissenschaftlerinnen
kinderreiche Eltern interviewt. Dabei stellten sie fest, dass diese Eltern bewusst auf höheres Einkommen
verzichten, „um Zeit mit den Kindern verbringen und diese prägen zu können“.
Sehr deutlich wird in den
Interviews, wie wichtig diesen Eltern das Zusammensein der Geschwister ist. Sie sollen viel Zeit
gemeinsam verbringen. Der Verfasser bedauert auch nicht, in einer kinderreichen (5!) Familie aufgewachsen zu sein… weiterlesen

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