Montag, 28. Oktober 2019

Eugen Roth: “Memento mori” - Termine, Termine - hasten und rennen - und dabei sich nicht darüber klar werden, dass jedem Menschen der Tod sicher ist ….

Ein treffendes Gedicht von einem nachdenklichen Menschen - hasten und rennen ohne Ziel: Hat das einen Sinn? … weiterlesen

Mittwoch, 4. Februar 2015

Die Hölle existiert - gemäß dem Bericht der Schwester Faustyna Kowalska

Ende Oktober 1938 musste die Mystikerin hl. Faustyna in die Hölle, zum Ort des Grauens, hinabsteigen, um davon zu berichten. Sie schreibt darüber in ihrem Tagebuch:
„Heute wurde ich durch einen Engel in die Abgründe der Hölle geführt. Das ist ein Ort großer Qual;
seine Ausdehnung ist entsetzlich groß. Die Arten der Qual, die ich sah, sind folgende:
- die 1. Qual, die ich sah, war der Verlust Gottes;
- die 2. Der ständige Gewissensvorwurf;
- die 3. dass sich dieses Los niemals mehr verändert; …
- - weiterlesen …

Die Existenz des Teufels und die Exorzismen

… sondern auch in Dogmen festgehalten ist, die vom Lehramt der Kirche nicht feierlich definiert und festgehalten sind, weil die letzteren klar in der Heiligen Schrift ausgesprochen sind; man nennt sie „Wahrheiten göttlichen Glaubens“. Dies trifft auf den Fall der Existenz des Teufels zu, von dem besonders im folgenden, das Jüngste
Gericht betreffenden Text des Matthäus-Evangeliums die Rede ist: „Hinweg von mir, Verfluchte, in das
Ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Anhängern bereitet ist“
(Mt 25, 41). — Exorzismus: Der Katechismus der katholischen Kirche umschreibt die Grenzen, indem er sagt: „Der feierliche sog. ´Große Exorzismus´ darf nur von einem Priester und nur mit Erlaubnis des Bischofs vorgenommen werden“ (1673) - weiterlesen …

Samstag, 17. Januar 2015

Wiederkunft Christi und das Weltgericht - das ist kein Spaß … Jesus sprach allen Ernstes davon

(Papst Franziskus hielt hierüber eine Katechese:) Wir wissen weder den Tag noch die Stunde - wir müssen aufmerksam warten - “mit brennenden Lampen” - wie die “klugen Jungfrauen”, müssen unsere Talente ausbilden und “mit ihnen wuchern” … - weiterlesen …

Donnerstag, 13. November 2014

Die selbstlose Magd - wunderbare Belohnung

Im Jahre 1827 gab es in Frankreich eine Magd, die intensiv, auch durch monatliche Stiftung einer Messe, der sie selbst beiwohnte, für die Armen Seelen betete. Was dann, nachdem sie ihr letztes Geld für diesen Zweck geopfert hatte, geschah - lesen Sie das hier!

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