Mittwoch, 4. Februar 2015

Katholische Informationsdienste im Internet: …

www.die-tagespost.de
Die Internetseite der Zeitung “Die Tagespost – die einzige überregionale katholische
Tageszeitung im deutschsprachigen Raum“ (dreimal wöchentlich). Sie hat in den vergangenen
Jahren ein hohes journalistisches Niveau erreicht, und bringt sehr gute Berichte und Kommentare
aus Kirche, Politik, Gesellschaft, Kultur und Literatur. Amtliche römische und andere kirchliche
Dokumente werden schnell und vollständig den Lesern zugänglich gemacht.
Auf dker Internetseite der „Tagespost“ kann man kostenlos jeweils drei oder vier Artikel der
letzten Ausgabe abrufen, ebenso frühere Artikel aus dem Archiv. … - weiterlesen …

Die göttlichen Zeugnisse von Tod und Auferstehung Jesu

… Der Apostel Johannes, der mit Petrus am Ostermorgen zum Grab Jesus ging, nachdem Maria Magdalena ihnen sagte, sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen, ging in das Grab hinein. „Er sah und glaubte“. Zuvor war Petrus hineingegangen. „Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das man auf das Haupt Jesu gelegt hatte“. Aber von ihm wird nicht gesagt, dass er dadurch schon an die Auferstehung Jesu glaubte. Für Johannes dagegen genügte der Anblick des leeren Grabes und der beiden Grabtücher. Ob er damals schon sah, dass darauf der geschundene Leib und das Antlitz Jesu authentisch abgebildet ist, wissen wir nicht. … - weiterlesen …

Freitag, 30. Januar 2015

Neues Vatikan-Ministerium -Neu-Evangelisierung- gegen die “inneren Wüsten des Relativismus”

Der “Rat für die Förderung der Neuevangelisierung” soll Ursachen und Phänomene der Entchristlichung in den bereits vor Jahrhunderten missionierten Ländern ermitteln und Gegenbewegungen einleiten. Die Kirche müsse der “inneren Wüste” insbesondere der westlichen Welt gegensteuern, die religiöse Gleichgültigkeit, Säkularismus und Atheismus hinterließen. Seine Zielgruppe sind Taufscheinchristen, die Glauben nur noch aus Tradition pflegen, oder Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind. - weiterlesen …

15.10.10 FAZ plädiert für unterwürfiges Staatskirchentum …

… Der geharnischte Artikel des Feuilletonchefs Patrick Bahners läuft ganz ungeniert darauf hinaus, die katholische Kirche in Deutschland unter staatliche Vormundschaft zu stellen und ihr einen Maulkorb für politisch-gesellschaftliche Aussagen zu verpassen.
Anlaß für den merkwürdigen Beitrag des hochrangigen FAZ-Redakteurs ist die kritische Stellungnahme des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst zur Aussage von Bundespräsident Wulff, auch der Islam gehöre zu Deutschland. Franz-Peter Tebartz van Elst an die „christliche Leitkultur“ Deutschlands, die „keine utopische Formel“ sei, sondern „eine Realität in Deutschland“. Das Verhältnis des Islam „zu den universalen Menschenrechten und zu unserem Rechtsstaat sei weithin ungeklärt“. F. Küble: Die erste Proklamation der gottgewollten und wohlverstandenen „Menschenrechte“ wurde vom Ewigen selbst vorgenommen und Moses übermittelt. Aus den „Gottesgeboten“ ergeben sich wie von selbst die Menschenrechte, ob Patrick Bahners das einsehen mag oder nicht.
Einige Beispiele seien erwähnt: „Du sollst nicht morden!“ entspricht dem Recht auf Leben. „Du sollst nicht stehlen!“ entspricht dem Recht auf das Eigentum. „Du sollst nicht ehebrechen“ schützt Ehe und Familie als Fundament des Staates. „Du sollst nicht lügen!“ schützt das Recht auf die Ehre jedes Menschen etc.

(Kommentar UB 30.1.15: Mir ist inzwischen die gewaltige Kampagne 2013 gegen TvE in der deutschen Presse klar: Sie hat ihren wahren Grund nicht in den einigen vielleicht falschen Entscheidungen TvE´s in Limburg - hier ist er ja durch den Expertenbericht weitgehend entlastet worden, sondern in seiner Streitbarkeit gegenüber der Unwahrheit, mit der Vertreter des Islam und sogar damals Bundespräsident Wulff die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz behaupten - “Islam gehört zu Deutschland”. Wie wenig das der Fall ist, kann man ja wohl an der Einstellung von Islamisten sehen, die durch Gewalttaten Allah dienen wollen und sich dabei ohne weiteres auf bestimmte Suren im Koran berufen können.) - weiterlesen …

Mittwoch, 28. Januar 2015

Mann und Frau beim hl. Paulus

Ehe als auch die Ehelosigkeit sind nach Paulus ein Geschenk/Charisma Gottes. P. vertritt nicht die Unterordnung der Frau unter den Mann. P. beantwortet im Rahmen dieser Äußerungen Fragen aus der Gemeinde. …
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