Samstag, 31. Januar 2015

Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche: „Zartbitter“-Vorsitzende nimmt priesterliche Ehelosigkeit in Schutz

„Entweder führten die Geistlichen eine verdeckte Beziehung oder sie verfallen in Alkohol- und Spielsucht.“ (so ein entsprungener katholischer Priester) …

„Zartbitter“ war in den letzten Jahren nicht nur mit Fällen sexueller Ausbeutung seitens katholischer Priester, sondern auch mit Fällen des Missbrauchs durch heterosexuell lebende evangelische Pfarrer konfrontiert – und vor allem mit zahlreichen Fällen sexueller Ausbeutung von Mädchen und Jungen durch kirchliche Laien – wie z.B. Gemeindereferenten, Diakone, Gruppenleiterinnen, Jugendbetreuer, jugendlichen Meßdiener/innen oder ehrenamtlich tätigen Gemeindemitgliedern, die Mädchen und Jungen Kommunionunterricht erteilen oder als Koch mit auf Ferienfreizeiten fahren… - weiterlesen …

Freitag, 30. Januar 2015

Don Bosco: Echte und falsche Freunde

Einer redete auf mich ein: „Mein Lieber, es wird Zeit, dass du aufwachst. Man muss wissen,
wie man sich in der Welt durchschlägt. Wer mit verbundenen Augen herumläuft, hat keine
Ahnung, was los ist. Auf, verschaff dir Geld und mach mit, wenn deine Kameraden sich einen Spaß
erlauben.“
Ich erinnere mich, dass ich folgende Antwort gegeben habe: „Ich verstehe nicht, worauf du
mit diesen gescheiten Worten hinauswillst; jedenfalls soll ich Kartenspielen und dafür Geld stehlen. Aber
sagst du nicht bei deinem Morgengebet: „Siebtens: Du sollst nicht stehlen!“? Wer stiehlt, ist ein Dieb,
und mit Dieben geht´s schlimm aus. Meine Mutter hat mich sehr gern, und wenn ich sie um Geld bitte,
weil ich etwas brauche, gibt sie mir etwas. Bis jetzt habe ich noch nie etwas ohne ihre Erlaubnis getan.
Ich fange doch jetzt nicht an, sie zu hintergehen. Wenn deine Kameraden daheim stehlen, dann sind sie
verdorbene Burschen. Wenn sie es aber selbst nicht tun, sondern andere dazu auffordern, sind sie
genauso Gauner und Verbrecher.“
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Mittwoch, 28. Januar 2015

Rücktritt von Verteidigungsminister zu Guttenberg: Wegen Plagiats - Suchmaschinen fanden es heraus!

Als Katholik sollte er Reu und Leid erwecken - beichten - und dann wieder neu anfangen - weiterlesen …

Sklavenhaltung und Verbote im Laufe der Weltgeschichte - auch die aufgeklärten ersten US-Präsidenten waren entschiedene Sklavenhalter!

In der Spätantike überwand die Kirche das Heidentum. In der mittelalterlichen Christenheit war die
Sklavenhaltung verboten
. … Der Islam führte sie wieder ein … Seit dem 8. Jahrhundert bestand der Kern fast aller islamischen Eroberungsheere aus Militärsklaven – etwa in Spanien, Nordafrika, Ägypten, Damaskus und später in der Türkei.

Der türkische Sultan erzwang die Konversion christlicher Jungen zum Islam (speziell nach der sog. “Knabenlese” auf dem türkisch beherrschten Balkan!). Sie wurden anschließend zu Militärsklaven – Janitscharen – gedrillt. … Die von der Aufklärung geprägten spanischen und britischen Kolonialmächte kauften von arabischen Sklavenhändlern in Westafrika mehr als zehn Millionen Negersklaven. …

Papst Paul III. verbot 1538 mittels einer Bulle streng die Sklaverei - auf dem Hintergrund der Sklavenhaltung in Lateinamerika.

Der sogenannte Aufklärer Voltaire († 1778) behauptete, daß nur die weiße Rasse die menschliche Zivilisation erreicht habe. Neger und Juden waren für ihn aufgrund ihrer Triebhaftigkeit, sexuellen Perversion und minderwertigen Charaktereigenschaften Untermenschen. …

Auch die Gründerväter der USA betrieben die Sklavenausbeutung ohne Skrupel. Der erste US-Präsident George Washington († 1799) besaß 319 Sklaven. Er war einer der wichtigsten Ausbeuter in Virginia. John Adams († 1826), der zweite Präsident der USA, sowie der nordamerikanische Drucker Benjamin Franklin († 1790) gehörten ebenfalls zu den großen Sklaventreibern Nordamerikas.

Der dritte US-Präsident Thomas Jefferson († 1826) zählte 150 afrikanische Sklaven zu seinem Eigentum.
Diese Herren behaupteten gleichzeitig in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung,
„daß alle Menschen gleich geschaffen sind und daß sie vom Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen
Rechten ausgestattet sind, darunter Leben und Freiheit“.

Kommentar UB: Heute allerdings ist die Sklavenhaltung in den USA abgeschafft - seit dem US-Sezessionskrieg. Wiedereingeführt haben sie aber offenbar die radikalislamistischen Moslems in Afrika, die damit Geld für ihre Eroberungen verdienen.
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Feigheit deutscher Bischöfe - sie verteidigen zu wenig öffentlichkeitswirksam das Leben der ungeborenen Kinder!

C der Unionsparteien ist Etikettenschwindel:

Seit der Einführung der Kinderschlachtung ist das „C der Unionsparteien zum puren Etikettenschwindel“
geworden – konstatiert Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.
Für sie ist es „nur konsequent“, daß sich jetzt christdemokratische Politiker in der Frage der
Präimplantationsdiagnostik für die Selektion und Tötung künstlich erzeugter Kinder einsetzen. -
„Wollen wir wirklich weiter zusehen, wie wir unsere eigenen Kinder töten?“
Sie fragt, wie viele Einsteins, Goethes oder Manns unter den Toten sind.

Fürstin Gloria argumentiert mit dem deutschen Komponisten Ludwig van Beethoven († 1827). Dieser hatte
neun Geschwister. Mehrere von ihnen waren behindert. Die brutale Realität:

„Ludwig van Beethoven würde heute prophylaktisch abgetrieben, weil man das Risiko gar nicht eingehen
will, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen.“

Auch für die Keuschheit setzen sich die deutschen Bischöfe in der Masse nicht öffentlichkeitswirksam ein:

Sagen wir es ruhig: Die Menschheit muss wieder zur Keuschheit erzogen werden - nehmen wir es nicht hin,
dass diese weiterhin als Tabubegriff behandelt wird! (keusch leben = liebende körperliche Vereinigung nur in
der Ehe - zum Wohle der Gatten, zum gedeihlichen Aufziehen der Kinder - nicht vor - nicht nach - nicht
neben der Ehe!
U.Bonse


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