Dienstag, 20. Januar 2015

Jesu Gebet am Kreuz

Christus hing sechs Stunden von neun Uhr vormittags bis drei Uhr nachmittags am Kreuz. Dabei seien die ersten drei Stunden vom Spott verschiedener Personengruppen begleitet gewesen, die damit ihren Unglauben bekundet hätten. Von den drei darauffolgenden Stunden sagte der Evangelist, dass eine Finsternis über das ganze Land hereingebrochen sei - das überlieferte Gebet Jesu sei der Anfang von Psalm 22, der das Leiden, die Gottverlassenheit und die Hoffnung Israels ausdrücke - das Jesus selbst aufnehme und vor Gott trage - weiterlesen …

Montag, 19. Januar 2015

Wer kommt denn nun in den Himmel - eigentlich alle (Origenes - Hölle ist zum Schluss leergefegt) - oder nur ein paar (Jansenismus)?

Die Lehre vom universalen Heilswillen Gottes ist in der katholischen Kirche ein Dogma, also ein unfehlbarer, für die Gläubigen höchst verbindlicher Glaubenssatz. Wer ihn bewußt und absichtlich leugnet, ist im Geiste nicht mehr katholisch. Aber der Mensch kann sich dem “Ziehen Gottes”, das der aus Liebe tut, natürlih aus Stolz oder Bequemlichkeit auch verweigern - denn der Mensch hat einen freien Willen - weiterlesen …

„Sprungbereite Feindseligkeit“ gegenüber den Jüngern Christi

(Weish 2,1a.12.17–20)
Der “Gerechte”: Die Gottlosen sprachen: Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht
unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats
an unserer Erziehung … - weiterlesen …

Sonntag, 18. Januar 2015

Harry Potter - und was Papst Benedikt XVI. (Febr. 2003 noch Kard. Ratzinger) dazu meint

Frau Gabriele Kuby schrieb Febr. 2003 an Kardinal Ratzinger, damals noch Präfekt der Glaubenskongregation. Die Antwort von Kardinal Ratzinger am 7. März 2003:
Sehr geehrte, liebe Frau Kuby!
Vielen Dank für Ihren freundlichen Brief vom 20. Februar und für das lehrreiche Buch, das Sie beigelegt
haben. Es ist gut, dass Sie in Sachen Harry Potter aufklären, denn dies sind subtile Verführungen, die
unmerklich und gerade dadurch tief wirken und das Christentum in der Seele zersetzen, ehe es überhaupt
recht wachsen konnte.” - weiterlesen …

2012 - das “Jahr des Glaubens” - wer ist an der “geistlichen Verwüstung” schuld?

Es geht vor allem darum, eine ganze Reihe verschütteter Wahrheiten aus Lehre und Moral eindringlich
in Erinnerung zu rufen, aber auch mit möglichen Konsequenzen zu versehen
(Peter von Steinitz). Wenn die Bischöfe mutig genug wären, hier mit gutem Beispiel voranzugehen und offen von der Kanzel/dem Ambo die heikelsten Themen mit Schwung anpacken würden, wäre man einen großen Schritt weiter! Führung der Gläubigen geschähe dann nicht nach der Devise „Voran, Mitchristen! Ich halte die Stellung“, sondern „Ich geh´ voran, ich weise wohl, wie man wahrhaftig wandeln soll …“ – nach dem alten Kirchenlied. Spanische Bischöfe sind sich nicht zu schade, mit einem “Marsch für das Leben” in vorderster Reihe mitzumarschieren - weiterlesen …

Kategorien

Administration