Montag, 19. Januar 2015

Von Kinderkrippen die Nase voll: Sie rudern alle zurück Jeder Mensch, vor allem das Kind, braucht Liebe. Doch man kann die Liebe nicht kollektivieren. Von Eva Hermann

Alleine in der schottischen Stadt Glasgow wurden im letzten Jahr 41 Menschen ermordet – durch
Kinder. - In Schweden zahlt man die ersten 3 J. nach der Geburt den Müttern, die sich der Erziehung des Kleinkinds widmen, 300 Euro mtl. - weil man eben wegen der vorher fehlenden Mutterliebe die verheerenden Folgen gesehen hatte - weiterlesen …

Sonntag, 18. Januar 2015

EU-Kommission kritisiert deutsches Ehegatten-Splitting und Betreuungsgeld für Mütter

Diese Politik der EU-Kommission ist kleinkinderfeindlich - sie drängt die Mütter in die Erwerbsarbeit, obwohl die Kleinkinder sie dringend als “feste Bezugsperson” brauchen - der „Pferdefuß der Gängelung“ der Nationalstaaten ist hier zu sehen - weiterlesen …

Samstag, 17. Januar 2015

LB UB: Kinderkrippen - verantwortungslose Verschwendung

Kleinkinder von 0-3 J. brauchen unbedingt zu ihrer gedeihlichen Entwicklung eine feste Bezugsperson - die wird ihnen in den Krippen aber verwehrt, und außerdem kostet die Kollektiverziehung der Kleinen eine Stange Gold - nämlich pro Monat lt. PROGNOS 2.100 Euro - und was verdient eine erwerbsarbeitende Verkäuferin oder Sekretärin netto? Ein pädagogischer und volkswirtschaftlicher Wahnsinn! - weiterlesen …

Kinderkrippenalltag, Wünsche von Kleinkindern - und die Wünsche einer Kleinkinder-Facherzieherin an die Politik

Ein Interview der “Initiative Familienschutz” mit dieser Erzieherin (ist in einer süddeutschen Großstadt tätig) wirft Schlaglichter auf die Situation in den Krippen und die der Eltern; was hier in der Praxis von der Politik einfach ignoriert wird, ist regelrecht katastrophal und schlägt dem Kindeswohl ins Gesicht - weiterlesen …

Donnerstag, 30. Oktober 2014

LB - Betreuungsgeld ermöglicht persönliche Zuwendung zum Kleinkind (0-3 J.)

Wenn durch seriöse Umfragen feststeht, dass 2/3 der Mütter ihr Kleinkind selbst erzögen, wenn sie nicht finanziell zur Erwerbsarbeit gezwungen wären, soll man doch nicht Politik dagegen machen, wenn es nach PROGNOS 2.100 Euro kostet (Vollkosten), ein Kleinkind einen Monat lang kollektiv fremdzuerziehen - die Mütter kriegen es allemal besser hin … und 2.100 Euro an Werten zu schaffen durch Erwerbsarbeit - das schaffen weder eine Verkäuferin noch eine Sekretärin!

Kategorien

Administration