Donnerstag, 5. Februar 2015

Das Sakrament der Buße (Erläuterungen von P. Ramm, Kleiner Katechismus der kath. Kirche)

182. Wie hat Jesus das Sakrament der Buße eingesetzt?

Jesus hat das Sakrament der Buße eingesetzt, als er nach seiner Auferstehung den Aposteln erschien. Er hat sie angehaucht und gesprochen: „Empfangt den Heiligen Geist. Denen ihr die Sünden nachlasst, denen sind sie nachgelassen; denen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.” (Joh 20,22-23)

• Man kann nicht lieben, was man nicht kennt.
• Man kann nicht entzünden, wenn man nicht brennt.
• Man kann nicht weitergeben, was man nicht besitzt.
Deshalb die Erläuterungen von P. Martin Ramm FSSP

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Hinterhältigkeit und Mordlust: „Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. …”

Kommentar UB: Hier wird schon im Alten Testament das Leiden Christi vorausgesagt. Das
betrifft also Christus - aber jeder, der sich nach christlichen Grundsätzen richtet, wird in der
abgefeimten Hinterhältigkeit der aus fernen Zeiten her beobachteten Pharisäer unschwer auch
Parallelen in seinem eigenen Leben erkennen können … „Der Knecht ist nicht größer als sein
Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen!“
(Joh 15, 18-21) - weiterlesen …

Wissenschaftler enträtseln das Geheimnis der Schönheit

“Als schön werde ein Frauengesicht dann empfunden, wenn der Abstand zwischen Augen und Mund 36 Prozent der Gesichtslänge - gemessen von Haaransatz bis Kinn - ausmache”….
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Mittwoch, 4. Februar 2015

2010 LB UB betr. Die Bahn: Lautsprecherdurchsagen immer wieder unverständlich …

… aber Lob für Aktiv60-Abo und Verbindungssuchprogramm - aber die Bahn braucht dringend Kapital, um bald auch noch Schandflecken in Gestalt vernachlässigter/besprühter Bahnhöfe auszumerzen (s. z. B. Köln-Süd!) … - weiterlesen …

Ignorieren der psychischen Bedürfnisse der Kleinkinder - in der Politik neuerdings Trumpf

“Mütter-Mythos”! … Vergessen werden bei solchen Behauptungen allerdings die elementaren psychischen Bedürfnisse von Kindern. Besonders in ihren ersten Lebensjahren sind Kinder sehr verletzlich und existentiell
von der Pflege durch vertraute Bezugspersonen abhängig. Um ihr Überleben zu sichern, entwickeln Säuglinge deshalb enge Bindungsbeziehungen an vertraute Bezugspersonen. Zu diesem Zweck kommunizieren sie mit den Betreuungspersonen, die ihre leiblichen Bedürfnisse befriedigen und mit ihnen spielen. Die Qualität dieser Beziehungen ist davon abhängig, wie feinfühlig die Betreuungspersonen auf die physischen und psychischen Bedürfnisse des Kindes eingehen. Solche sicheren Beziehungen benötigen Kleinkinder, um die „Welt“ entdecken zu können (5). Bildung setzt Bindung voraus. - weiterlesen …

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