Donnerstag, 15. September 2016

Deutsch: Weinkritiker-Sprache - da wird es toll getrieben …

… es gibt keine Bremse: “Ein Tango von Früchten und Tanninen …” - weiterlesen …

Deutsch kann es: “Beliebtwörter” im Deutschen - vorgestellt vom Verein Deutsche Sprache (VDS)

Schmetterling, gefolgt von Freiheit, Eichhörnchen, Mutter, …… weiterlesen …

Samstag, 10. September 2016

Umfrage: Die Deutschen lesen bitter wenig …

… eigentlich sollten sie sich mehr geistige Inhalte gönnen. Lesen Sie selbst, welche Quellen sie ansteuern und wieviel Zeit damit jeweils verbracht wird - und vergleichen Sie sich mit dem Durchschnitt, der nach Altersgruppen durchaus verschieden ist!
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Mittwoch, 4. Februar 2015

Jan un Griet - diese Szene wird immer an Weiberfastnacht um 12 Uhr am Severinstor in Köln aufgeführt!

Zu Köln im alten Kümpcheshof, da wohnt ein Bauersmann, der hatte eine Magd, die nannte sich Griet und einen Knecht, der nannte sich Jan.

Die Griet, die war ein fesches Mädchen, grad so wie Milch und Blut, der Jan, das war ein starker Bursch und der Griet von Herzen gut. Einmal sagte er: “Sag”, so sagte er, “sag, Griet, bin ich dir recht? Nimm mich zum Mann, du bist eine Magd, und ich, ich bin ein Knecht. Da sagt sie: “Jan, du bist ein Knecht, und ich ein schönes Mädchen - ich will ´nen tüchtigen Halfen (Bauern) mit Ochsen, Kühen und Pferden.”

Und als er wieder nach Köln nun kam, da saß er auf einem starken Pferd. Der Jan, der war nun Feldmarschall, der große Jan von Werth. Und als er nun ans Stadttor kam, saß im Stadttor die Griet, und sie saß vor einem Apfelstand und briet Kastanien. Und als der Jan nun Griet gesehn, da hielt sein Pferd er an - er grüßte sie und sagte zu ihr: “Griet! Wer es hätt´ getan !” Und als nun Griet den Jan gesehn so vornehm und gut ausgerüstet, da grüßte sie ihn und sagte zu ihm: “Jan! Wer es hätt´ gewusst !” Ihr kölschen Mädchen, merkt euch das: Wenn man nicht zufrieden ist - gar mancher hat es leid getan - das Lied von Jan und Griet! - weiterlesen “op Kölsch”…

Dienstag, 3. Februar 2015

Harry Potter - Okkultismus und Blasphemie sind darin festzustellen

Journalistin Valérie van Nes München, 12.3.2010 ein Brief an Fr. Jürgens, Schulbuchverlage Westermann etc., cc Bayr. KuMin Spänle, Dt. Bischofskonferenz:
Am 20.Februar 2003 schrieb seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. (damals noch als Kardinal Josef Ratzinger): „Dass es in der Kirche Verwirrung über Harry Potter gibt und diese Bücher in den meisten Pfarrbibliotheken zu finden sind, ist schlimm genug, denn sie stellen Fluchen, perverse magische Praktiken bis hin zu einem auf 30 Seiten geschilderten satanischen Blutritual als normalen Alltag dar. Daß es aber nun heißen kann: ’Der Vatikan gibt grünes Licht für Harry Potter’, ist niederschmetternd.“
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