Freitag, 30. Januar 2015Don Bosco - die noch unerkannte Sportgröße: Wettkampf mit einem Gaukler - dann auch noch noble Haltung nach dem Sieg!… und schon sah ich mich in eine Wette verwickelt: „Ein Gymnasiast fordert einen Schnelläufer zum Wettkampf heraus.“ Als Strecke wurde die Allee Porta Torinese gewählt. Es ging um 20 Franken. Da ich nicht soviel Geld dabei hatte, halfen mir mehrere Freunde aus, die zur „Gruppe Frohsinn“ gehörten. Eine Menge von Leuten schaute zu. Der Lauf beginnt, der Gegner gewinnt einige Schritte Vorsprung, aber bald holte ich auf und ließ ihn derart weit zurück, dass er auf halber Strecke aufgab und mich zum Sieger erklärte … … Unbeschreiblich der Applaus der Zuschauer, die Freude meiner Kameraden, die Wut des Akrobaten und meine Genugtuung! Ich war als Sieger hervorgegangen in einem Kampf nicht gegen einen Mitschüler, sondern gegen einen Berufsakrobaten! |
Donnerstag, 29. Januar 2015Don Bosco - „Kraftpaket“ und Nothelfer - wird aber von seinem Freund zur Sanftmut angehaltenAls ich nun einmal mitansehen musste, wie sie den beiden armen Kerlen zusetzten, schrie ich: „Wehe In diesem Augenblick vergaß ich mich. Ich nahm nicht meine ganze Vernunft, sondern meine rohe Kraft |
Don Boscos Sport- und Zaubervorführungen - unbedingtes Zusammenhalten mit seiner MutterZu Hause übte ich so lange, bis ich die Kunststücke genauso fertigbrachte. Stellt euch aber die Stürze, Stöße und Prellungen vor, denen ich jeden Augenblick ausgesetzt war! Und doch - auch wenn es kaum zu glauben ist: Mit elf Jahren machte ich schon den Salto mortale, die „Fahne“ (Anlauf, Anpacken mit 2 Händen an eine feste, senkrechte Stange, und dann mit gestrecktem Körper um die Stange wirbeln - bei Anziehen der Beine „schnelleres Wirbeln“! vgl. bei Eiskunstläufern die Pirouette!), konnte auf den Händen gehen, ich ging, sprang und tanzte auf dem Seil wie ein Berufsseiltänzer und zeigte Taschenspielerkunststücke. … Von diesen Zusammenkünften waren alle ausgeschlossen, die geflucht, schlechte Reden geführt oder sich geweigert hatten, den religiösen Teil mitzumachen. Ich kann euch sagen, dass die Mutter mich sehr gern hatte. Ich hatte unbegrenztes Vertrauen zu ihr, und ohne ihr Einverständnis hätte ich keinen Schritt getan. Sie wusste von allem, beobachtete alles und ließ mir freie Hand. Wenn ich etwas brauchte, suchte sie es zu beschaffen.” |
Mittwoch, 28. Januar 2015“Stippmilch à la Oma Huesker” - traditioneller westfälischer Nachtisch!… mit Bröckchen von westfälischem Pumpernickel - ein kulinarischer Hochgenuss, aber volksnah! Meine Oma: “Stippmilch - dir leb´ ich!” - weiterlesen … |
Fußball: Raúl Gonzales Blanco - begnadeter Fußballer und sympathischer MenschRaúl Gonzalez Blanco ist ein „Torfabrikant“ und nicht zuletzt ein „tipo simpático“ - der weder vorher 5 Tore in der jetzigen Champions-League-Saison und 12 Tore in der Bundesliga 10/11 bei Schalke - ihm gelingt auch jetzt alles - nach 16 Jahren bei Real Madrid in der ersten Mannschaft - nach Meinung vieler die beste Mannschaft der Welt - mit dem größten darin versammelten Spielerkapital! 228 Tore hat er da in den 16 Jahren geschossen - und 71 insgesamt in der Champions League! |