Freitag, 18. September 2020

Eine klassische Ballade von Goethe: Johanna Sebus vom Niederrhein, …

… taüfere Lebensretterin bei einem Dammbruch - sie rettete zuerst ihre eigene Mutter, ging dann noch zurück, um noch eine weitere Familie zu retten - dabei kam sie dann um; ich habe auch noch den gesamten Hintergrund dazugetan weiterlesen ….

Sonntag, 5. April 2020

Unbekannte Helden des Widerstands gegen das Dritte Reich - Deutschlands Ehrenrettung!

Es waren während des Hitler-Regimes in Deutschland nicht nur Abtaucher und Abnicker zu finden - “lieber unter Lebensgefahr Widerstand leisten und das Leben opfern, als wie ein ´stummer Hund´ sein Rückgrat krümmen lassen” - 2 Autoren haben diese tapferen Menschen beleuchtet: Prälat Moll und Rudolf Grulich - Martyrologium des 20. Jahrhunderts … und Rudolf Grulich,Sudetendeutsche Katholiken als Opfer des Nationalsozialismus… weiterlesen

Sonntag, 12. August 2018

St. Konrad von Parzham: 41 J. gütig als Pförtner gedient - im Kapuzinerkloster Altötting

Tröster, Berater, Helfer und Führer zur Heiligkeit - das war Bruder Konrad 41 Jahre ohne Ungeduld - eben ein Heiliger an unscheinbarer Stelle. - weiterlesen …

Donnerstag, 5. Februar 2015

Der heilige Kaiser Heinrich II., ein Vorbild für jeden Staatsmann von heute

Seine Erziehung erfolgte an der damals bedeutenden Domschule in Hildesheim und später durch den
damaligen Bischof Wolfgang von Regensburg.

In Mainz wurde er vom Heiligen Erzbischof von Mainz und Reichskanzler Willigis († 1011) zum König gesalbt und gekrönt. Nachdem Heinrich erklärt hatte, auch sächsisches Recht achten zu wollen, überreichte ihm Herzog Bernhard I. († 1011) von Sachsen die Heilige Lanze. Am 10. August 1002 erhielt auch Kunigunde als erste deutsche Frau die Königskrone.

Auf seinem dritten Italienzug pilgerte Heinrich im Jahre 1022 zum Monte Gargano – einem nördlichen Vorgebirge Apuliens an der süditalienischen Ostküste. Der Legende nach blieb Heinrich nachts in der dortigen Michaelsgrotte und hatte eine Vision des Erzengels Michael und vieler Engel, die sich ihm in einer himmlischen Liturgie zeigten.

Heinrichs Leben war von tiefer echter Frömmigkeit geprägt. Er erfüllt seine religiösen Pflichten sehr gewissenhaft und war vertraut mit der Heiligen Schrift. Er regierte im Bewußtsein, Herrscher von Gottes Gnaden zu sein.

Zwischenzeitlich mußte er sein ganzes politisches und militärisches Geschick aufbieten, um die Einheit des Reiches zu bewahren. Die politische Klugheit führte ihn zu einem Bündnis mit den heidnischen Liutizen – nordwestslawische Stämme – gegen den polnischen Mitchristen Boleslaw I. († 1025). Nach mehreren Feldzügen erkannte der ihn als Lehnsherrn an.

Auf Heinrichs zweitem Italienzug krönte Papst Benedikt VIII. den König und seine Frau am 14. Februar 1014 im Petersdom zum Kaiser und zur Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches.

Kinder hatte das Ehepaar nicht. Kaiser Heinrich II. war zeit seines Erwachsenenlebens geplagt durch Gallensteine, die man ja damals noch nicht operieren konnte.

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“Abenteuer Familie. Erfolgreich erziehen: Liebe und was sonst noch nötig ist“ (M. und J. Liminski)

Kommentar UB:

Dieses Buch „Abenteuer Familie“ ist wirklich ausgezeichnet geschrieben - es verwebt solide Erziehungstheorie mit farbiger Anschaulichkeit - viele Episoden sind aus dem Leben gegriffen, nicht anders zu erwarten bei einer 10-Kinder-Familie (s. auch den Klappentext und das Familienbild der Liminskis).

Wünschenswert wäre, dass sich viele, die das hier lesen, den Buchtitel* für Geschenke zu Geburtstagen von Eltern und zu Weihnachten notieren - die Tapferkeit dieses Ehepaars in einer heute allgemein nicht sehr kinderfreundlichen Umwelt verdient optimalen „finanziellen Rückenwind“!!!

(Achtung: “Der Bonse kriegt was dafür, dass er das hier so lobt!” - Irrtum - es gibt noch so etwas wie ehrliche Überzeugung - ich bin daran interessiert, dass solche Gedankengänge im Volke via Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke allmählich Raum gewinnen!)

* Martine und Jürgen Liminski „Abenteuer Familie. Erfolgreich erziehen: Liebe und was sonst noch nötig ist“. Vorwort: Paul Kirchhof. Augsburg, St.-Ulrich-Verlag, 2002. ISBN 3-929246-78-3. - weiterlesen …

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