Dienstag, 31. Januar 2017

Der hl. Paulus - Vorbild aller Missionare

Leben und Missionsreisen - keiner war so ruhelos - und unter Inkaufnahme von Strapazen und Gefahren -im “Weinberg des Herrn” tätig wie er - weiterlesen …

Donnerstag, 15. September 2016

Der hl. Valentin war ein außergewöhnlich mutiger Priester, …

… der für das Sakrament der Ehe sein Leben opferte” - die meisten wissen nur, dass man als Mann seiner Frau zum Valentinstag am 14. Februar ruhig mal Blumen schenken soll - weiterlesen …

Pater Pio von Pietrelcina, Meister des Zuhörens

Pater Pio OFM, der in San Giovanni Rotondo unverwest im Glassarg ruht, war ein Meister des Zuhörens - der dadurch großes Vertrauen bei seinen Beichtkindern hervorrief (ähnlich auch der Kroate P. Leopold Mandic OFM, der Patron aller Beichtväter). - weiterlesen …

Donnerstag, 5. Februar 2015

Glasschrein des hl. “Pfarrers von Ars”, Jean-Marie Vianney

Er liegt dort unverwest! Wie auch in Nevers die hl. Bernadette Soubirous und in Paris/Rue du Bac die hl. Katharina Labouré (die die Wundertätige Medaille hat prägen lassen müssen!) und der große Sozialseelsorger von Paris, der hl. Vincent von Paul

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Der heilige Kaiser Heinrich II., ein Vorbild für jeden Staatsmann von heute

Seine Erziehung erfolgte an der damals bedeutenden Domschule in Hildesheim und später durch den
damaligen Bischof Wolfgang von Regensburg.

In Mainz wurde er vom Heiligen Erzbischof von Mainz und Reichskanzler Willigis († 1011) zum König gesalbt und gekrönt. Nachdem Heinrich erklärt hatte, auch sächsisches Recht achten zu wollen, überreichte ihm Herzog Bernhard I. († 1011) von Sachsen die Heilige Lanze. Am 10. August 1002 erhielt auch Kunigunde als erste deutsche Frau die Königskrone.

Auf seinem dritten Italienzug pilgerte Heinrich im Jahre 1022 zum Monte Gargano – einem nördlichen Vorgebirge Apuliens an der süditalienischen Ostküste. Der Legende nach blieb Heinrich nachts in der dortigen Michaelsgrotte und hatte eine Vision des Erzengels Michael und vieler Engel, die sich ihm in einer himmlischen Liturgie zeigten.

Heinrichs Leben war von tiefer echter Frömmigkeit geprägt. Er erfüllt seine religiösen Pflichten sehr gewissenhaft und war vertraut mit der Heiligen Schrift. Er regierte im Bewußtsein, Herrscher von Gottes Gnaden zu sein.

Zwischenzeitlich mußte er sein ganzes politisches und militärisches Geschick aufbieten, um die Einheit des Reiches zu bewahren. Die politische Klugheit führte ihn zu einem Bündnis mit den heidnischen Liutizen – nordwestslawische Stämme – gegen den polnischen Mitchristen Boleslaw I. († 1025). Nach mehreren Feldzügen erkannte der ihn als Lehnsherrn an.

Auf Heinrichs zweitem Italienzug krönte Papst Benedikt VIII. den König und seine Frau am 14. Februar 1014 im Petersdom zum Kaiser und zur Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches.

Kinder hatte das Ehepaar nicht. Kaiser Heinrich II. war zeit seines Erwachsenenlebens geplagt durch Gallensteine, die man ja damals noch nicht operieren konnte.

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