Donnerstag, 13. April 2023

Vorbild aus Deutschland: Clemens August Kardinal Graf von Galen (1878-1946): “Nec laudibus nec timore”

Ein Vorbild als unerschrockener und gleichzeitig demütiger Kirchenführer; er verfasste 3 Predigten gegen die Mordaktion der Nazis bezüglich der behinderten Kinder in Westfalens Heimen, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen - sie wurden von den Kanzeln verlesen (waren heimlich an alle Priester verteilt worden); vorbildlich demütig deshalb, weil er jeden Samstagnachmittag zu seinem ältesten Kaplan beichten ging - ein krasser Kontrast gegenüber den Gepflogenheiten der heutigen Kleriker, die lt. Äußerung eines erfahrenen Priesters nur noch zu 10-20% zur Beichte gehen - nicht mal wenigstens wie vorgeschrieben 1x p.a. und zwar zur österlichen Zeit! Jesus hat gleich nach seiner Auferstehung beim ersten Kontakt mit seinen Jüngern ihnen das Bußsakrament ans Herz gelegt - “wem ihr die Sünden vergeben werdet, dem sind sie vergeben, wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert” … weiterlesen

Galen starb kurz nach der Kardinalsbeförderung 1946 an einem Blinddarmdurchbruch.

Mittwoch, 12. April 2023

Held Österreichs - Toni Sailer: Vorbild einer ganzen Generation europäischer Alpin-Skisportler

Anton Engelbert „Toni“ Sailer
(* 17. November 1935 in Kitzbühel, Tirol; † 24. August 2009 in Innsbruck) war
ein österreichischer Skirennläufer, Schauspieler sowie Sänger. Bei den Olympischen
Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo gewann er drei Goldmedaillen im Slalom,
im Riesenslalom und in der Abfahrt, die auch als Weltmeisterschaftsmedaillen zählten,
sowie die Goldmedaille in der nicht olympischen alpinen Kombination
. Bei
der Weltmeisterschaft 1958 in Bad Gastein gewann Sailer Gold in Abfahrt, Riesenslalom
und Kombination sowie Silber im Slalom.
Mit seinen drei olympischen Goldmedaillen und
sieben Weltmeistertiteln
zählt er zu den erfolgreichsten Skirennläufern. … weiterlesen

Privat: Beruf Glaser/Spengler; Familie: erste Frau vh/1 Sohn, wieder geheiratet. Schauspielschule, spielte in vd. Filmen mit

Schnellzugang zum röm.-katholischen Glauben - wie ein “Zubringer” zur “Autobahn”, dem Gr. Katechismus

“Da hinten sieht man eine Bergwand mit einem Gipfel - das sieht reizvoll aus - aber wie weit ist das, und gibt es überhaupt Routen da rauf?” Für dieses Problem soll der folgende Beitrag eine Handreichung geben - der Gipfel der Kenntnis des rk Glaubens kommt durch die Lektüre des Großen Katechismus und das Vorbild guter Menschen - aber die Hinführung - dazu soll der anschließende Beitrag eine Handreichung geben.

Das große Plus des rk Glaubens ist, dass man weiß, woher man kommt - man ist von Gott geschaffen, und wohin man soll - wieder schließlich bei Gott sein - dann braucht man eine Ewigkeit lang nichts mehr. Dafür muss man seine Talente einsetzen und Verstöße gegen Gottes Gebote und die von Jesus Christus, Gottes Sohn, über den Heiligen Geist und die Kirche veranlassten Kirchengebote vermeiden. Das alles will genau genommen werden - der Gottessohn braucht sich nicht zu korrigieren - das steht bei Johannes.

Der nachfolgende Beitrag (6 S.) ist mit verschiedenen gut informierten Geistlichen, vor allem mit einem erfahrenen Exerzitienmeister abgestimmt (´23.01-03). Dadurch werden schiefe Ausdrucksweisen vermieden. Sollten irgendwelche Unausgereiftheiten doch noch irgendwem auffallen, bitte ich mir die unverzüglich mitzuteilen!

Und zum Schluss noch dies:

“Wozu sind wir auf Erden?
Gott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zu dienen - und schließlich auf immer bei ihm zu sein!”

Und - wichtig: Wer am Sonntag (und gebotenem Feiertag) die Heilige Messe aus eigener Schuld nicht besucht hat (= Todsünde), darf die Sakramentale Kommunion nicht empfangen (vgl. KKK, 2181), bevor er alle Todsünden gebeichtet hat. Das gilt natürlich auch für die Beichtpflicht - 1x wenigstens jährlich, und zwar zur österlichen Zeit. Das wird von vielen Katholiken auf die leichte Schulter genommen! Und das sollte von Geistlichen - in Nachahmung des Beispiels Jesu Christi - mit Nachdruck verkündet werden - von den Spitzen der Hierarchie angefangen - wäre das in der Vergangenheit geschehen, hätte es vielleicht auch nicht so viele Skandale gegeben …

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“Der Sonderzug nach Pankow” - Geheimwaffe gegen das DDR-Regime in Pankow - ein Geniestreich von Polit-Rocker Udo Lindenberg aus Gronau/Westfalen

Die Melodie geht auf den Blues “Chattanooga Chou Chou” zurück - und nimmt den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker großartig auf den Arm - und hielt seinen Siegeszug über die Bühnen der Bundesrepublik Ende der 80er Jahre … weiterlesen

… “Alle die Schlageraffen dürfen dort singen, dürfen ihren ganzen Schrott zum Vortrage bringen -
nur der kleine Udo, nur der kleine Udo, der darf das nicht - und das verstehen wir nicht!” …

Dann 1990 kam die unblutige deutsche Revolution, die politische Wende - und alle Deutschen konnten wieder frei reisen - “auch der kleine Udo, auch der kleine Udo - der darf das jetzt - und dass es nur so f e t z t ….!”

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