Donnerstag, 5. Februar 2015

Wie wird man homosexuell?

In dieser Phase der Begeisterung und Bewunderung für den Gusti projiziert der Franzi unbewußt auch seinen aufkeimenden Geschlechtstrieb auf den Gusti.
Doch am Wochenende sieht der Franzi die Nachbarn-Gretl – und schon schwindet die Bewunderung und Begeisterung für den Gusti.
Wenn der Franzi aber in dieser labilen Phase der Pubertät zum Beispiel von einem Homosexuellen verführt oder geschändet wird, kann diese Art von Triebbefriedigung eine gleichgeschlechtliche Neigung bewirken, die sich nach und nach zu einer Perversion fixiert.

(Homosexuell wird ein Mensch in der Pubertät, wenn er von älteren Homosexuellen verführt oder sexuell missbraucht wird. Der Grund wird aber oft gelegt in einer dafür empfänglichen Phase der Kindheit, z. B. durch falsche Erziehung zum “Muttersöhnchen”. Kommentar UB)
* Homosexuell wird man nicht erst in späteren Jahren.

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Respekt und Islamophobie

Kommentar UB:
Vgl. hierzu Voltaire: „Ich werde Ihre Meinung immer bis aufs Messer bekämpfen, aber gleichzeitig mich dafür totschlagen lassen, dass Sie sie stets frei äußern dürfen!“
Es gibt keine Toleranz gegenüber dem Irrtum, wohl aber die Pflicht zur Toleranz gegenüber dem Menschen bzw. dessen Rechten!
„Islamophobie“. Der europäische Menschenrechtsbeirat hat sie schon als verwerflich gebrandmarkt, und der UN-Menschenrechtsbeirat greift das zum Teil auf. Ich halte das für falsch – die Menschenrechte beziehen sich auf den Menschen, nicht auf das, was er glaubt. Islamophobie muss erlaubt sein. Man kann nicht eine Meinung oder
Glaubenshaltung unter Schutz stellen.

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“Warum an Gott glauben?” (Antworten des Abts Eleganti, Kloster St. Otmarsberg, Schweiz)

Im Interview wird Abt Eleganti mit der Behauptung konfrontiert: „Nicht Gott hat die Menschen
erschaffen, die Menschen haben Gott erschaffen.“
Diese Aussage bezeichnet er als einen „alten Ladenhüter“ und kommentiert: „Vielleicht gibt es
aber auch etwas im Menschenherzen, das insgeheim will, daß Gott nicht sei – damit wir uns
selber zu kleinen Göttern machen können.“

Das Gegenargument des Abtes: „Wenn es keinen Gott gibt, dann soll mir einer sagen, warum
überhaupt etwas ist und nicht vielmehr nichts.“

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Schweizer Nationalhymne

1. Strophe
Trittst im Morgenrot daher,
Seh’ ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
Betet, freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt
Eure fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

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Alle Religionen sind gleichviel wert? Irrtum und Selbsttäuschung

(Pius XI., Enzyklika ‘Mortalium animos’ zur Frage des Ökumenismus vom 6. Januar 1928) … Sie gehen von der falschen Meinung aus, daß alle Religionen gleich gut und lobenswert seien, weil alle – wenn auch in verschiedenen Formen – doch gleichermaßen den uns angeborenen natürlichen Sinn ausdrücken, durch den wir nach Gott verlangen und uns seiner Oberherrschaft gehorsam unterwerfen.

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