Donnerstag, 5. Februar 2015

Respekt und Islamophobie

Kommentar UB:
Vgl. hierzu Voltaire: „Ich werde Ihre Meinung immer bis aufs Messer bekämpfen, aber gleichzeitig mich dafür totschlagen lassen, dass Sie sie stets frei äußern dürfen!“
Es gibt keine Toleranz gegenüber dem Irrtum, wohl aber die Pflicht zur Toleranz gegenüber dem Menschen bzw. dessen Rechten!
„Islamophobie“. Der europäische Menschenrechtsbeirat hat sie schon als verwerflich gebrandmarkt, und der UN-Menschenrechtsbeirat greift das zum Teil auf. Ich halte das für falsch – die Menschenrechte beziehen sich auf den Menschen, nicht auf das, was er glaubt. Islamophobie muss erlaubt sein. Man kann nicht eine Meinung oder
Glaubenshaltung unter Schutz stellen.

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“Warum an Gott glauben?” (Antworten des Abts Eleganti, Kloster St. Otmarsberg, Schweiz)

Im Interview wird Abt Eleganti mit der Behauptung konfrontiert: „Nicht Gott hat die Menschen
erschaffen, die Menschen haben Gott erschaffen.“
Diese Aussage bezeichnet er als einen „alten Ladenhüter“ und kommentiert: „Vielleicht gibt es
aber auch etwas im Menschenherzen, das insgeheim will, daß Gott nicht sei – damit wir uns
selber zu kleinen Göttern machen können.“

Das Gegenargument des Abtes: „Wenn es keinen Gott gibt, dann soll mir einer sagen, warum
überhaupt etwas ist und nicht vielmehr nichts.“

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Schweizer Nationalhymne

1. Strophe
Trittst im Morgenrot daher,
Seh’ ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
Betet, freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt
Eure fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

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Alle Religionen sind gleichviel wert? Irrtum und Selbsttäuschung

(Pius XI., Enzyklika ‘Mortalium animos’ zur Frage des Ökumenismus vom 6. Januar 1928) … Sie gehen von der falschen Meinung aus, daß alle Religionen gleich gut und lobenswert seien, weil alle – wenn auch in verschiedenen Formen – doch gleichermaßen den uns angeborenen natürlichen Sinn ausdrücken, durch den wir nach Gott verlangen und uns seiner Oberherrschaft gehorsam unterwerfen.

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Die Grünen und die Zehn Gebote

gem. 2. Tim 3,1-9: “Verräter sind sie, Hitzköpfe und eingebildete Narren. Sie lieben die Lüste mehr als Gott, täuschen Gottesfurcht vor und rechnen doch nicht mit seiner Macht. Solche Menschen meide! Zu diesen gehören, die hin und her in die Häuser schleichen und hemmungslose Frauen umwerben, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben, die immer lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. So wie Jannes und Jambres sich dem Mose widersetzten, so stellen sich auch diese gegen die Wahrheit. Es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben. Aber sie werden es nicht lange treiben, denn ihre Dummheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen geschah.“ - weiterlesen …

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