Mittwoch, 4. Februar 2015

Homosexualität: Befremdliche Äußerungen von Leuten, die es eigentlich besser wissen müssten …

In einem Interview für die „FRANKFURTER RUNDSCHAU“ sprach sich der deutsche Moraltheologe Eberhard Schockenhoff* für ein „positives Echo“ der Kirche und „Rückhalt für praktizierende Homos“ aus. Seiner Meinung nach sei es „ethisch wertvoll“, „wenn homosexuell empfindende Menschen eine feste, auf Solidarität und Dauer angelegte Beziehung eingehen“.
Ähnlich befremdend argumentierte Kardinal Christoph Schönborn bei einer Veranstaltung Ende April in
Wien: „Beim Thema Homosexualität“, so meinte er, „sollten wir stärker die Qualität einer Beziehung sehen. Und über diese Qualität auch wertschätzend sprechen. Eine stabile Beziehung ist sicher besser, als wenn jemand seine Promiskuität einfach auslebt.“ Er sprach dann von einem Wandel einer „Pflicht-Moral“ hin zu einer „Moral des Glücks“, wo nicht die Sünde im Zentrum der Betrachtung stehe, sondern der Versuch, den Geboten zu entsprechen. *Schockenhoff starb in der eigenen Sauna - an Verbrühungen 2014. - weiterlesen …

Feuerlauf - ohne Blessuren …

Dass so etwas vorkommt, fragt sich nicht mehr - aber warum funktioniert das so? … Für das Jahr 2001 verzeichnet das Guinness-Buch der Rekorde einen Feuerlauf, bei dem 22 Menschen im Alter von 7 bis 80 Jahren einen Glutteppich von 111 Metern unversehrt überwanden. Dieser Weltrekord soll am 13. März 2003 in La Balmondière, in der Nähe von Mâcon (Frankreich), auf 222 Meter verbessert worden sein. Die 16 Teilnehmer sollen keine größere Blessuren davongetragen haben. Auch dieser Weltrekord wurde am 22. März 2003 in St. Lorenzen / Wechsel auf 250 Meter (Österreich) verbessert. - weiterlesen …

Jan un Griet - diese Szene wird immer an Weiberfastnacht um 12 Uhr am Severinstor in Köln aufgeführt!

Zu Köln im alten Kümpcheshof, da wohnt ein Bauersmann, der hatte eine Magd, die nannte sich Griet und einen Knecht, der nannte sich Jan.

Die Griet, die war ein fesches Mädchen, grad so wie Milch und Blut, der Jan, das war ein starker Bursch und der Griet von Herzen gut. Einmal sagte er: “Sag”, so sagte er, “sag, Griet, bin ich dir recht? Nimm mich zum Mann, du bist eine Magd, und ich, ich bin ein Knecht. Da sagt sie: “Jan, du bist ein Knecht, und ich ein schönes Mädchen - ich will ´nen tüchtigen Halfen (Bauern) mit Ochsen, Kühen und Pferden.”

Und als er wieder nach Köln nun kam, da saß er auf einem starken Pferd. Der Jan, der war nun Feldmarschall, der große Jan von Werth. Und als er nun ans Stadttor kam, saß im Stadttor die Griet, und sie saß vor einem Apfelstand und briet Kastanien. Und als der Jan nun Griet gesehn, da hielt sein Pferd er an - er grüßte sie und sagte zu ihr: “Griet! Wer es hätt´ getan !” Und als nun Griet den Jan gesehn so vornehm und gut ausgerüstet, da grüßte sie ihn und sagte zu ihm: “Jan! Wer es hätt´ gewusst !” Ihr kölschen Mädchen, merkt euch das: Wenn man nicht zufrieden ist - gar mancher hat es leid getan - das Lied von Jan und Griet! - weiterlesen “op Kölsch”…

Genderwahn (Benedikt XVI. , Weihnachtsempfang 2008 vor Kardinalskollegium und Kurie)

“Es ist keine überholte Philosophie, wenn die Kirche von der Natur des Menschen als Mann und Frau redet und die Beachtung dieser Schöpfungsordnung verlangt. Hier geht es in Wahrheit um den Glauben an den Schöpfer und das Hören auf die Sprache der Schöpfung, die zu mißachten Selbstzerstörung des Menschen und so Zerstörung von Gottes eigenem Werk sein würde.
Was in dem Begriff „Gender“ vielfach gesagt und gemeint wird, läuft letztlich auf die eigenmächtige Loslösung des Menschen von der Schöpfung und vom Schöpfer hinaus. Aber so lebt er gegen die Wahrheit, lebt er gegen den Schöpfergeist.”
- weiterlesen …

Die Existenz des Teufels und die Exorzismen

… sondern auch in Dogmen festgehalten ist, die vom Lehramt der Kirche nicht feierlich definiert und festgehalten sind, weil die letzteren klar in der Heiligen Schrift ausgesprochen sind; man nennt sie „Wahrheiten göttlichen Glaubens“. Dies trifft auf den Fall der Existenz des Teufels zu, von dem besonders im folgenden, das Jüngste
Gericht betreffenden Text des Matthäus-Evangeliums die Rede ist: „Hinweg von mir, Verfluchte, in das
Ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Anhängern bereitet ist“
(Mt 25, 41). — Exorzismus: Der Katechismus der katholischen Kirche umschreibt die Grenzen, indem er sagt: „Der feierliche sog. ´Große Exorzismus´ darf nur von einem Priester und nur mit Erlaubnis des Bischofs vorgenommen werden“ (1673) - weiterlesen …

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