Montag, 26. Januar 2015

Kinder ohne Mutterliebe werden krank! - Leserbrief von Alois Wolfmayr, Grünburg / Österreich

Werden sie dagegen in den ersten Lebensjahren zu oft und zu lange von ihrer Muttergetrennt,
wie das bei Betreuung z.B. in Krabbelstuben geschieht, können sie das Urvertrauen nicht
aufbauen und werden sie im späteren Leben weniger belastbar, neigen zu Ängsten und
Depressionen.
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Probleme der modernen Frau: Mutter sein – geht das noch? von Christa Meves (1998)

Es gibt keinen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen einem hohen Krippenangebot und einer hohen
Geburtenrate. Hingegen entschließen sich junge Paare eher zu Nachwuchs, wenn sie in ein familiäres Netz eingebunden sind, wenn z. B. eine Großmutter in der Nähe wohnt. Wir brauchen also mehr Mütter, die mehr Kinder in die Welt setzen, wir brauchen Männer, die bereit sind, Familien zu gründen.

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menschenbeimaischberger@wdr.de: 2006: “Weihnachten droht: Ist Familie unser Unglück?”

Leonhard Hoffmann sagt, was andere nicht mal zu denken wagen … eine hilippika auf die in der Sendung zutagetretenden Einstellungen

(Leonhard Hoffmann ist – im guten Sinne – „ein Landsknecht Christi“, der kein Blatt vor den Mund nimmt und deshalb so erfrischend auf einen wirkt! - Solche Sendungen wie diese bezahlen wir mit unseren Rundfunk- und Fernsehgebühren!
Ärgerlich! UB)

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SPD-Beschluss 2007: Es soll vom 1. Geburtstag bis zur Grundschule die flächendeckende Kinderbetreuung eingeführt werden - zu finanzieren durch den Ausfall einer Kindergelderhöhung

Kinder verdienen das Beste, was es gibt: Harmonische Eltern, die Zeit haben für Kommunikation in der Familie und die das Familienglück nicht als Nebensachbegreifen … - weiterlesen …

Die Anthropologie von Christa Meves - wie ist der Mensch vom Schöpfer konstruiert?

Der erste Trieb, der mit dem Saugreflex beim reifgeborenen Säugling bereits unmittelbar nach der
Geburt parat steht, ist der Nahrungstrieb. Nun fasst das Kind sein Gegenüber gezielt ins Auge und prägt sich
dieses Gesicht ein. Es will, es muss sich binden. Wie das in dieser Prägungsphase für den Bindungstrieb
geschieht, ist ein Naturwunder.

Im 2. Lebensjahr kommt er auf die Beine, er beginnt jetzt auch zu sprechen – und das heißt, er beginnt, auf die allein dem Menschen vorbehaltene Macht des Wortes zuzuwachsen. Und gleichzeitig beginnt die Entfaltung des Selbstbehauptungstriebes in Form eines unübersehbaren Uregoismus mit einem Egotrotz, der die
armen Mütter um so mehr erschreckt, je vitaler ihre Sprösslinge sind und sich entsprechend gebärden …Eine Unterkategorie des Selbstbehauptungstriebes ist der Besitztrieb, das Bedürfnis zu haben und behalten, der bei gesunden Kindern jetzt unverblümt zum Ausdruck kommt. …

Die grundlegende Phase zwischen dem 5. und 7. Lebensjahr hat die Vorprägung der geschlechtlichen Identität zur Aufgabe. Nur halbbewusst, aber dennoch mit großer prägender Intensität wird hier vom Kind im Idealfall folgende Festlegung getroffen: „Ja, ich bin ein Junge, ich werde mal ein Mann wie Vater, und dann heirate ich so etwas Liebes wie Mutter.“ (Und viceversa bei den Mädchen)

Durch pädagogisch falsche unnatürliche Maßnahmen werden eben die vier Grundtriebe in den ersten sieben Lebensjahren unzureichend entfaltet bez. dabei gestört, wozu besonders im Kleinkindalter frühe Kollektivierung und andere ängstigende Erfahrungen, lärmende Unruhe wie z. B. auch eine Dauerberieselung mit Fernsehen erheblich beiträgt. … - weiterlesen …

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