Montag, 8. Mai 2017

Memorandum zur Inklusion in NRW (Michael Felten)

Das Entwicklungswohl von Schülern ist primär eine Frage von Unterrichtsqualität und Förderressourcen, nicht der Schulstruktur. Allzu Ungleiches sollte man weder gleich noch

zugleich

behandeln - das ist pädagogisch praxisfremd. Vom dauernden Hin- und Herspringen des Lehrers zwischen ganz heterogenen Schülergruppen in der Klasse haben die Schüler nichts.- weiterlesen …

Sonntag, 16. April 2017

Hl. Nikolaus von der Flüe, Patron der Schweiz

1417 geboren, 1467 als Einsiedler in der Melchaschlucht, Ranft genannt, stationär ansässig geworden - übrigens iin der Nähe seiner Familie (Frau Dorothee und 10 Kinder), aß und trank er die letzten 20 Jahre seines 70jährigen Lebens nichts - - musste also auch nicht “stoffwechseln” … An seinem 70. Geburtstag starb er - wusste es vorher. “Was, soll das stimmen?” Doch, es stimmt - die Berner Landesregierung ließ am Anfang seines Einsiedlerdaseins einen Zug mit 30 Soldaten ihn rund um die Uhr einen Monat lang bewachen - keine Zulieferung und keine Toilettengänge waren festzustellen - man war gezwungen anzuerkennen, dass er tatsächlich ohne Nahrung auskam, aber regelmäßig betete und arbeitete - hauptsächlich durch Beratung der vielen Pilger, die um seinen Rat baten. -

Ich bin selbst dagewesen: Das “Bett”, auf dem er “schlief”, war eine 2,06 m lange und 0,25 m breite Holzbohle, die an den Längs-Oberkanten abgerundet, aber an der Querkante scharf gelassen war. Er hatte einen großen Stein als “Kopfkissen” - zum “Schlafen” eine höchst kippelige Haltung, wobei man noch wissen muss, dass Bruder Klaus die Knie im “Schlaf” angewinkelt hatte (wohl im Gedenken an Jesus am Kreuz!), so dass die Achillessehnen auf der scharfen unteren Querkante der Bohle auflagen - eine Dauerfolter! So sieht man es in der Kirche von Sachseln, wo er unverwest liegt. Ohne Heizung lebte er in dieser Schlucht, die im Winter knackend kalt ist. Wohl ist unter dem Anbau ein kleiner Ofen, aber der ist längst nicht in der Lage seinen Einsiedlerraum zu heizen, wenn er ihn überhaupt anheizte - er ist wahrscheinlich nur für vom Wetter überraschte Pilger vorgesehen gewesen. -

Bruder Klaus hat seitdem seine Hand über seinem Vaterland gehalten - seit seiner Zeit ist die Schweiz von Krieg verschont geblieben - 550 Jahre, eine erstaunliche Zeit! Er hat auch einmal einen Bürgerkrieg durch einen klugen Ratschlag verhindert - als nämlich die beutegierigen Schweizer sich über die Verteilung der Beute aus dem Krieg gegen Karl den Kühnen von Burgund nicht einigen konnten und drauf und dran waren, sich deswegen hasserfüllt zu zerfleischen - weiterlesen …

Deutsch - unsere Sprache - muss gegen Englisch-Überschwemmung geschützt werden

“Wir beobachten stattdessen”, meint Gawlitta, “dass Hersteller und Handel, Sportjournalisten und Feuilletonschreiber und andere Berufsgruppen US-amerikanischen globalen Verkaufspraktiken und anderen Moden folgen, ohne Rücksicht darauf
zu nehmen, ob die neuen Wörter sich in die Struktur der deutschen Sprache einfügen
, sich also beispielsweise, vernünftig deklinieren oder konjugieren lassen. Die Theorie sei anscheinend nicht „totzukriegen“, die Sprache würde sich sozusagen selbsttätig wandeln, anstatt anzuerkennen, dass von Interessengruppen aktive „Sprachwandelpolitik“ gemacht werde.” (expat-news.com) - weiterlesen … Ein Schlaglicht auf die Probleme, mit denen sich der Verein Deutsche Sprache (36.000 Mitglieder) befasst. Man will die deutsche Sprache, der vornehmste Ausdruck der deutschen Kultur, gegen die Überschwemmung mit englischen Brocken verteidigen, die über allfällige Ausdrücke wie Internet, PC, Computer u. a. m. hinausgeht. Die Franzosen sind wesentlich rigoroser als wir - z. B. nur 15% nichtfranzösische Musik ist dort gestattet.

Ein Schlaglicht aus der Tätigkeit des Vereins Deutsche Sprache …

Deutsch ist unsere Muttersprache, Deutschland unser Vaterland - wir wollen nicht zulassen, dass sie von überflüssigen englischen Brocken regelrecht überschwemmt wird: “Wir beobachten …”, meint Gawlitta, “dass Hersteller und Handel, Sportjournalisten und Feuilletonschreiber und andere Berufsgruppen US-amerikanischen globalen Verkaufspraktiken und anderen Moden folgen, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob die neuen Wörter sich in die Struktur der deutschen Sprache einfügen, sich also beispielsweise, vernünftig deklinieren oder konjugieren lassen. Die Theorie sei anscheinend nicht totzukriegen“, die Sprache würde sich sozusagen selbsttätig wandeln, anstatt anzuerkennen, dass von Interessengruppen aktive „Sprachwandelpolitik“ gemacht werde. (expat-news.com) - weiterlesen …

LB: Islam ist grundgesetzwidrig …

Der Islam ist grundgesetzwidrig (Argumentation von Dr. Penner im Brief an Prof. Heimann,
Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl ,v. 28.3.17)- weiterlesen … Eine ziemlich logische Darstellung - Politiker dagegen haben die Tendenz, Gefahren schönzureden

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