Mittwoch, 28. Januar 2015

Odenwaldschule - stolze Vorzeigeschule der UNESCO - Stätte des “Dauermissbrauchs”

1. Die Vorgänge in der Oldenwaldschule übertreffen an Umfang und mit reformpädagogischer Rechtfertigung alles, was in katholischen Einrichtungen bekannt wurde. Es handelt sich dort nicht um Verfehlungen einzelner Personen, die in aller Heimlichkeit und gegen alle Regeln der eigenen Institution tätig wurden, sondern um Elemente einer gefeierten, angeblich emanzipatorischen Reformpädagogik (war also Teil des Systems).

2. Die vielfältigen Ausdrucksformen sexueller Belästigung und des Missbrauchs, die vor allem im Freizeitbereich einen festen Platz hatten, gehörten in der Odenwaldschule zur alltäglichen pädagogischen Praxis.

3. Der verantwortliche Leiter der Schule* war zudem Jahre lang als evangelischer “Theologe” Berater der EKD und Mitverfasser einer Anleitung zum Konfirmandenunterricht.

Zu den bekannten Namen unter den einstigen Schülern gehören neben der Sexartikel-Unternehmerin Beate Uhse der grüne Ex-Revoluzzer Cohn-Bendit, die TV-Moderatorin Amelie Fried, der frühere “DDR”-Kultusminister Klaus Gysi und der Schriftsteller Klaus Mann.

* Gerold Becker - ist 2010 gestorben.

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Kardinal Ravasi: „Multikulturelle Gesellschaft“ ist gescheitert

Eine „doppelte Krankheit“ sei in Europa festzustellen: Auf der einen Seite eine aggressive Betonung der eigenen Identität, auf der anderen Seite „Oberflächlichkeit, mangelnde Moral, Vermischung verschiedener Kulturen, Banalität und ein kultureller Nebel, der heute vorherrschend ist“.

Auch Frau Merkel hält das “Multi-Kulti-Modell” für absolut gescheitert. In England geht man härter ran: Cameron: “Minderheitengruppen, die staatliche Förderung wünschen, müssen uneingeschränkt die Menschenrechte achten einschließlich der Gleichberechtigung der Geschlechter und religiöser Toleranz; sie müssen an Demokratie und Rechtsstaat gebunden sein und sich als integrationswillig erweisen.” … „Eine Auflösung nationaler Identitäten macht es Minderheiten unmöglich, sich zu integrieren, weil es dann nichts gibt, in das man sich integrieren könnte“, erklärte der Oberrabbi Lord Sacks.
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Sexualerziehung: Erzwingungshaft als Tribut für freie Gewissensentscheidung

Staatlicher Zwang in Salzkotten - obwohl doch die Eltern das Recht und die Pflicht zur Erziehung ihrer Kinder haben! Ein Vater weigerte sich, seine Kinder am staatlichen Sexualunterricht teilnehmen zu lassen - weiterlesen …

Präimplantationsdiagnostik (PID) für katholische Kirche außerhalb jeder Diskussion …

… aber bei der evangelischen Kirche ist sie eine “offene” Frage - Kardinal Meisner beklagt, dass es mit der ev. Kirche in Sachen Moral nicht mehr viel Gemeinsamkeiten gebe - weiterlesen …

Die klassische Familie - Vater, Mutter, Kinder - ist für den Staat die preiswerteste Lösung …

… das zeigt die idaf-Statistik. Die anderen Modelle kosten den Staat alle wesentlich mehr - weiterlesen …

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