Montag, 19. Dezember 2022

Transhumanismus: “Den Menschen, dieses Mängelwesen, verwandeln” - mit “GRIN” - das steht für Gentechnik, Robotik, Informationstechnologie und Nanotechnologie - zu einem “Übermenschen” entwickeln ….

… so weit war Nietzsche auch schon - und Hitler übernahm für seinen Rassismus einiges davon; jedenfalls alles “Untermenschliche” war zu beseitigen … wo bleiben da wohl die “Menschenrechte” - werden die dann für die nicht ganz so “Übermenschlichen” kurzerhand beseitigt?

Als anzustrebende „Verbesserungen“ betrachten Transhumanisten vor allem Dreierlei:
• die Verlängerung der maximalen Lebenserwartung,
• die Erhöhung der Intelligenz sowie
• die physische und psychische Verbesserungen des Menschen.

Als bevorzugte „Werkzeuge der Umgestaltung“ gelten ihnen dabei heute die sogenannten
GRIN-Technologien. Das Akronym GRIN steht für Gentechnik, Robotik,
Informationstechnologie und Nanotechnologie.… weiterlesen

Rosenkranz - traditionelles Gebet der katholischen Kirche: Langweilig? Nein ….

Die 59 Perlen und 1 Kreuz erinnern an alle Facetten des Lebens Jesu; “ja - aber die ständigen Wiederholungen - 10mal pro Gesätz? Muss das sein?” Der Rosenkranz führt durch die Wiederholungen zu innerer Ruhe und Sammlung - auch bei anderen Religionen wird diese Wirkung - sie haben Ähnliches - Hinduismus, Buddhismus, Islam - geschätzt. Die Mutter Gottes hat ihn zu beten empfohlen - die Erscheinungen, wo das geschah, sind von der Kirche nach eingehender Prüfung anerkannt; bei für das Christentum kritischen Punkten der Geschichte verordnete der Papst den Rosenkranz - die Christen befolgten diese Anordnung in großer Zahl - wie bei den Türkenkriegen, als die Türken siegesgewiss mit bedrohlicher Übermacht anrückten, aber dann doch wider Erwarten den Kürzeren zogen - man führte das damals auf das ausdauernde Beten des Rosenkranzes auf so breiter Front zurück - es kamen nämlich überraschende Wendungen in diesen Kriegen; fast hätten nämlich die Osmanen das christliche Europa ausgelöscht. Heute stehen wir dem Islam und dessen besserer Demographie gegenüber - langfristig müssen wir da wieder ein Gegenmittel finden - so ähnlich, wie die “frommen Dijoner” beide Male in ihrer Stadtgeschichte die Brandgeschosse ihrer heranrückenden Feinde auf ganz spezielle Art abwehrten - s. Wunder /Wunderbares…weiterlesen

Bertelsmann-Familienstudie über Mehrkindfamilien: Kinder und deren Erziehung sind denen wichtiger als Aufstieg und Geld

Die Ehe zwischen Mann und Frau ist bei ihnen die Regel, die Grundlage ihres Lebensmodells, das auf
langfristigen Bindungen beruht. Viel häufiger als Singles und als andere Paare befürworten sie die
traditionelle Arbeitsteilung in der Familie, weil sie die Kinder zuhause betreuen wollen. Wiederholt hat
„iDAF“ darauf hingewiesen, dass ihre Anliegen in der gesellschaftspolitischen Diskussion zu kurz
kommen
(5). Sie werden regulär mit ihren Interessen untergebuttert - obwohl heute 1/3 aller Kinder in solchen Familien leben; schlecht geht es ihnen nicht dort - denn - so Jürgen Liminski (+) “in einer kinderreichen Familie lernt man “Menschlichkeit”. (UB)
Dieses Problem bemerkt jetzt auch die Bertelsmann Stiftung. Für ihre Studie haben Wissenschaftlerinnen
kinderreiche Eltern interviewt. Dabei stellten sie fest, dass diese Eltern bewusst auf höheres Einkommen
verzichten, „um Zeit mit den Kindern verbringen und diese prägen zu können“.
Sehr deutlich wird in den
Interviews, wie wichtig diesen Eltern das Zusammensein der Geschwister ist. Sie sollen viel Zeit
gemeinsam verbringen. Der Verfasser bedauert auch nicht, in einer kinderreichen (5!) Familie aufgewachsen zu sein… weiterlesen

Frankreichs Präsident M a c r o n : Gebildete Frauen haben in aller Regel weniger Kinder als Frauen ohne Bildung …

Hier scheint Macron wohl nur “bis zum Horizont bzw. nur bis 1 Zoll unter die Grasnarbe” gedacht zu haben: Ein Zeichen von Unbildung ist es jedenfalls nicht, viele Kinder zu haben - dass man sie sorgfältig erziehen soll, ist klar - aber Kindermangel deutet leider häufig auf die Befürchtung mancher Frauen hin, dass ihr mit hohen Dosen von Selbstverwirklichungsstreben erzogener Mann (oft kommt allerdings heutzutage auch der umgekehrte Fall vor!) sie vielleicht doch nach 10 Jahren Ehe “sitzen lässt”!
So übrigens der ehem. österreichische Bundeskanzler Dr. Schüssel nach einem Vortrag in Bonn auf eine Frage aus der Zuhörerschaft, woher nach seiner Erfahrung sowohl in Österreich als auch in Deutschland der für den Bestand der Nation verheerende Kindermangel herkomme; die Familienfinanzen seien auch ein wichtiger Punkt, sagte er noch, aber nicht der wichtigste - die vermutete eheliche Treue sei an erster Stelle für die Kinderzahl wirksam.

Es gab früher in armen wie in gutgestellten Familien hohe Kinderzahlen - Kaiserin Beatrix von Burgund, die hochgebildete und tapfere Ehefrau Kaiser Barbarossas, bekam 12 Kinder im 12. Jahrhundert - sicher ein Zeichen für Verehrung gegenüber ihrem Ehemann; die beiden Großmütter des Verfassers hatten je 6 Kinder … weiterlesen

Statt des Rassismus jetzt den W o k e -Wahnsinn … Deutschland rennt in jede Mode-Sackgasse rein

“woke” heißt “aufgewacht“ bzw. „wachsam“: Ab 14 J. ohne Beratung durch die Eltern als noch unreifer Jugendlicher sein Geschlecht wechseln! Da sollte man die Bedeutung eher in “vernebelt” ändern. Was Irreres kann es nicht geben. Die Staatskasse soll das bezahlen! Das ist Wahnsinn - W o k e - Wahnsinn eben! … weiterlesen

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