Freitag, 30. Januar 2015Die Seelsorge des hl. Don Bosco - Bartolomeo Garelli (16): “Ich kann überhaupt nichts!”„Du Ochs“, fährt ihn der Mesner ganz wild an, „wenn du nicht ministrieren kannst, warum kommst du |
Donnerstag, 29. Januar 2015Don Bosco - „Kraftpaket“ und Nothelfer - wird aber von seinem Freund zur Sanftmut angehaltenAls ich nun einmal mitansehen musste, wie sie den beiden armen Kerlen zusetzten, schrie ich: „Wehe In diesem Augenblick vergaß ich mich. Ich nahm nicht meine ganze Vernunft, sondern meine rohe Kraft |
Don Boscos Sport- und Zaubervorführungen - unbedingtes Zusammenhalten mit seiner MutterZu Hause übte ich so lange, bis ich die Kunststücke genauso fertigbrachte. Stellt euch aber die Stürze, Stöße und Prellungen vor, denen ich jeden Augenblick ausgesetzt war! Und doch - auch wenn es kaum zu glauben ist: Mit elf Jahren machte ich schon den Salto mortale, die „Fahne“ (Anlauf, Anpacken mit 2 Händen an eine feste, senkrechte Stange, und dann mit gestrecktem Körper um die Stange wirbeln - bei Anziehen der Beine „schnelleres Wirbeln“! vgl. bei Eiskunstläufern die Pirouette!), konnte auf den Händen gehen, ich ging, sprang und tanzte auf dem Seil wie ein Berufsseiltänzer und zeigte Taschenspielerkunststücke. … Von diesen Zusammenkünften waren alle ausgeschlossen, die geflucht, schlechte Reden geführt oder sich geweigert hatten, den religiösen Teil mitzumachen. Ich kann euch sagen, dass die Mutter mich sehr gern hatte. Ich hatte unbegrenztes Vertrauen zu ihr, und ohne ihr Einverständnis hätte ich keinen Schritt getan. Sie wusste von allem, beobachtete alles und ließ mir freie Hand. Wenn ich etwas brauchte, suchte sie es zu beschaffen.” |
Don Boscos Kämpfe mit den nationalen Liberalen ItaliensBald kamen diese, bald jene, um zu diskutieren, in der festen Überzeugung, dass niemand … Warum wollt Ihr mir Geld geben, damit ich aufhöre?“ „Buzzetti!“** rief ich, „führe diese Herren zum Ausgang! Sie wissen die Treppe nicht!“ |
Mittwoch, 28. Januar 2015Odenwaldschule - stolze Vorzeigeschule der UNESCO - Stätte des “Dauermissbrauchs”1. Die Vorgänge in der Oldenwaldschule übertreffen an Umfang und mit reformpädagogischer Rechtfertigung alles, was in katholischen Einrichtungen bekannt wurde. Es handelt sich dort nicht um Verfehlungen einzelner Personen, die in aller Heimlichkeit und gegen alle Regeln der eigenen Institution tätig wurden, sondern um Elemente einer gefeierten, angeblich emanzipatorischen Reformpädagogik (war also Teil des Systems). 2. Die vielfältigen Ausdrucksformen sexueller Belästigung und des Missbrauchs, die vor allem im Freizeitbereich einen festen Platz hatten, gehörten in der Odenwaldschule zur alltäglichen pädagogischen Praxis. 3. Der verantwortliche Leiter der Schule* war zudem Jahre lang als evangelischer “Theologe” Berater der EKD und Mitverfasser einer Anleitung zum Konfirmandenunterricht. Zu den bekannten Namen unter den einstigen Schülern gehören neben der Sexartikel-Unternehmerin Beate Uhse der grüne Ex-Revoluzzer Cohn-Bendit, die TV-Moderatorin Amelie Fried, der frühere “DDR”-Kultusminister Klaus Gysi und der Schriftsteller Klaus Mann. * Gerold Becker - ist 2010 gestorben. |