Mittwoch, 4. Februar 2015

Die Hölle existiert - gemäß dem Bericht der Schwester Faustyna Kowalska

Ende Oktober 1938 musste die Mystikerin hl. Faustyna in die Hölle, zum Ort des Grauens, hinabsteigen, um davon zu berichten. Sie schreibt darüber in ihrem Tagebuch:
„Heute wurde ich durch einen Engel in die Abgründe der Hölle geführt. Das ist ein Ort großer Qual;
seine Ausdehnung ist entsetzlich groß. Die Arten der Qual, die ich sah, sind folgende:
- die 1. Qual, die ich sah, war der Verlust Gottes;
- die 2. Der ständige Gewissensvorwurf;
- die 3. dass sich dieses Los niemals mehr verändert; …
- - weiterlesen …

Der gute Kamerad (Ich hatt´ einen Kameraden …)

1809 von Ludwig Uhland in Tübingen gedichtet, Friedrich Silcher vertonte, ebenfalls in Tübingen, das Gedicht im Jahre 1825. “Ich hatt’ einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
In gleichem Schritt und Tritt. …” - weiterlesen …

Leidenfrost-Phänomen

Kochender Wassertropfen auf heißer Herdplatte schwebt durch einen Dampffilm berührungslos darüber.
Mit dem Leidenfrost-Effekt, auch Leidenfrost-Phänomen genannt, ist der Effekt der auf heißem Untergrund springenden (”tanzenden”) Tropfen gemeint, den Johann Gottlob Leidenfrost beschrieben hat. - weiterlesen …

Bischof Mixa: Missbrauchsvorwurf gegen ihn erweist sich als innerkirchliche Intrige

… nach dem Motto: „Der Täter ist bekannt, nach dem Opfer wird noch gefahndet. “ Ebenfalls am 11. Mai berichtete der Bayerische Rundfunk, daß die Anzeige der Bistumsleitung Augsburg bislang so wenig Hinweise liefern könne, daß die Staatsanwaltschaft sich bislang außerstande sehe, überhaupt einen konkreten Straftatbestand“ zu benennen, auf den sich mögliche Ermittlungen beziehen könnten … - weiterlesen …

Homosexualität: Befremdliche Äußerungen von Leuten, die es eigentlich besser wissen müssten …

In einem Interview für die „FRANKFURTER RUNDSCHAU“ sprach sich der deutsche Moraltheologe Eberhard Schockenhoff* für ein „positives Echo“ der Kirche und „Rückhalt für praktizierende Homos“ aus. Seiner Meinung nach sei es „ethisch wertvoll“, „wenn homosexuell empfindende Menschen eine feste, auf Solidarität und Dauer angelegte Beziehung eingehen“.
Ähnlich befremdend argumentierte Kardinal Christoph Schönborn bei einer Veranstaltung Ende April in
Wien: „Beim Thema Homosexualität“, so meinte er, „sollten wir stärker die Qualität einer Beziehung sehen. Und über diese Qualität auch wertschätzend sprechen. Eine stabile Beziehung ist sicher besser, als wenn jemand seine Promiskuität einfach auslebt.“ Er sprach dann von einem Wandel einer „Pflicht-Moral“ hin zu einer „Moral des Glücks“, wo nicht die Sünde im Zentrum der Betrachtung stehe, sondern der Versuch, den Geboten zu entsprechen. Es ist somit offensichtlich: Eine „Moral des Glücks“ können wir nur durch die Befolgung der Gebote, die Gott uns als Leitlinien gegeben hat, erreichen. Das sechste Gebot spricht nicht nur vom Verbot des Ehebruchs, sondern auch, daß der Mensch „nicht Unkeuschheit treiben“ soll. Die beiden maßgebenden Texte im Alten Testament für die Beurteilung der Homosexualität drücken dies aus: In Lev 18, 22 heißt es:
„Du sollst nicht mit einem Manne fleischlichen Umgang haben, wie mit einem Weibe, denn dies ist ein Greuel“ und in Lev 20, 13: „Wenn jemand mit einem Manne Umgang hat wie mit einem Weibe, so haben beide eine Greueltat verübt“, m. a. W. es geschah eine Verletzung des sechsten Gebotes. *Schockenhoff starb in der eigenen Sauna - an Verbrühungen 2014. - weiterlesen …

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