Sonntag, 23. Januar 2022
Kommentar UB: Ich stelle mir vor, was Kardinal von Galen zu einer solchen Äußerung eines
bischöflichen Mitbruders gesagt hätte! Bei der dann fälligen „correctio fraterna“ hätte es dann wohl
so gerappelt, dass Exz. Ackermann wahrscheinlich zwecks Neustrukturierung seiner
Nerven von seinem Hausarzt den Rat erhalten hätte, eine Woche lang das ruhigste Zimmer des Klosters
zur hl. Elisabeth aufzusuchen. Eine Führungspersönlichkeit für das katholische Volk? !!!!! – „ein Rohr im
Winde …!“ Wer sucht eigentlich in Rom die Bischöfe aus?
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